Deutsches Tierschutzbüro deckt auf: Tierschutzwidrige Bedingungen in Rassehundezucht
25.09.2013 / ID: 138100
Vereine & Verbände
Eine Reihe von heruntergekommenen, kärglichen Hundezwingern, aus denen rund ein Dutzend Foxterrier traurig auf die grüne Wiese blickt. Diese Bilder einer Hundehaltung bekam das Deutsche Tierschutzbüro e.V. von einer besorgten Tierfreundin gesandt. Ein glückliches Hundeleben sieht anders aus.
Die Recherche des Deutschen Tierschutzbüros ergab: Bei der Haltung in Brandenburg handelt es sich um eine anerkannte Rassehundezucht.
Stefan Klippstein, Sprecher des Deutschen Tierschutzbüros e.V., hingegen warnt: "Die Mitgliedschaft eines Züchters in einem Zuchtverband ist keine Garantie dafür, dass die Elterntiere artgerecht gehalten werden."
Im Fall der Terrierzucht in Lebus hat dies auch das Veterinäramt bestätigt. Aufgrund der Anzeige des Deutschen Tierschutzbüros e.V. wurde die Zuchtstätte vor Ort kontrolliert und einige Verstöße gegen die artgerechte Tierhaltung festgestellt. Dem Tierhalter wurden Auflagen erteilt, die Einhaltung will das Veterinäramt kontrollieren.
"Wer sich einen Hund anschafft, der sollte nicht auf den Stammbaum, die Fellfarbe oder den Preis gucken", mahnt Klippstein, "das geht immer auf Kosten der Elterntiere."
Das Deutsche Tierschutzbüro e.V. rät allen Tierfreunden, die sich einen Hund anschaffen wollen, ein Tierheim zu besuchen.
http://www.tierschutzbuero.de
Deutsches Tierschutzbüro e.V.
An Groß Sankt Martin 6/206 50667 Köln
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