Bezirksverordnetenversammlung (BVV) will heute über Schicksal von Stadtbärin Schnute entscheiden - Berliner Bärenbündnis fordert Freiheit, bevor es zu
20.02.2014
Vereine & Verbände
Immer wieder hat das Bündnis mit spektakulären Aktionen wie z. B. der Besetzung des Bärenzwingers für Aufsehen gesorgt. Zuletzt haben die Tierschützer den 33. Geburtstag von Schnute zum Anlass genommen, um auf die tierquälerische Haltung im Bärenzwinger aufmerksam zu machen. Unter dem Motto "nichts sehen, nichts hören, nichts sagen" hielten sich 3 Aktivisten die Augen, Mund und Ohren zu: "Damit wollten wir verdeutlichen, dass der Bezirk Mitte nichts tut, sie sehen nichts, sie hören nichts und vor allem, sie sagen nichts", so Stefan Klippstein, Pressesprecher des Berliner Bärenbündnisses.
Auf der heutigen Bezirksverordnetenversammlung (BVV) in Mitte muss aber zumindest etwas in Bezug auf den Antrag der Grünen gesagt werden. Das Berliner Bärenbündnis ist gespannt und wird in Person von Stefan Klippstein an der Versammlung teilnehmen. Er steht auch für eventuelle Presseanfragen zur Verfügung. "Das Auf-Zeit-Spielen des Bezirkes muss endlich ein Ende haben, bevor es zu spät ist", so Klippstein abschließend.
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