Mit VDMplus bei Musikrechten durchblicken
12.12.2019
Vereine & Verbände
"Meistens sind es die Künstlerinnen und Künstler, die aus ihren Songs große Charterfolge machen. Die Interpreten und die Musikwerke bilden eine Einheit, die den wirtschaftlichen Erfolg bringen", erklärt Klaus Quirini, Vorstand des Verbands Deutscher Musikschaffender ( http://www.VDMplus.de (https://vdmplus.de)). "Wer die Verwertungsrechte an die Plattenfirma abtritt, kann nicht mehr entscheiden, was mit den Songs geschieht, und spätestens wenn die Künstler das Label wechseln, gibt es Probleme", beschreibt der versierte Kenner des Musikgeschäfts.
Jüngstes prominentes Beispiel ist die US-amerikanische Sängerin Taylor Swift, die mit ihrer alten Plattenfirma im Clinch liegt. "Und damit ist sie nicht alleine. Zum Beispiel ist Rihannna und Jay-Z ähnliches passiert. Es kann soweit kommen, dass die Interpreten ihre eigenen Songs, die sie komponiert und getextet haben, nicht mehr auf der Bühne präsentieren oder auf einem Best-of-Album veröffentlichen dürfen, weil das alte Label auf den Verwertungsrechten sitzt", erläutert Udo Starkens, Generalmanager des Verbands Deutscher Musikschaffenden.
VDMplus-Musikmacher sind durch die Mitgliedschaft in dem erfahrenen und starken Branchenverband auf der sicheren Seite. "Egal ob Verwertungsrechte, Urheberrecht, Leistungsschutzrecht und mehr - wir klären unsere Mitglieder umfassend und vor allem rechtzeitig auf, damit sie nicht in eine Falle tappen und Geld verlieren", sagt Klaus Quirini.
VDMplus-Mitglieder werden mit allen rechtlichen Zusammenhängen des Musikbusiness eingehend vertraut gemacht. "Dies ist ein wichtiger Bestandteil des Musikmanagements. Wir informieren unsere Mitglieder vertraulich und individuell. Das gilt für das Thema Musikrechte ebenso wie für sämtliche Belange der Musikbranche", betont Udo Starkens.
So würden beispielsweise in den Kooperationen im Musikbusiness weitere Fallen lauern, meint Quirini: "An Erfolgen im Musikgeschäft sind mehrere Akteure beteiligt. Solokünstler und Band- oder Orchestermitglieder, Komponisten und Textdichter, Tonstudios, Arrangeure und Produzenten, Label, Musikverlage und Manager arbeiten zusammen. Diese Zusammenarbeit muss vertraglich geregelt werden, dass niemand übervorteilt wird." VDMplus stellt den angeschlossenen Musikschaffenden mehr als 200 Musterverträge zur Verfügung und steht seinen Mitgliedern beim Ausfüllen der Verträge helfend zur Seite.
Informationen über den VDMplus erhalten interessierte Musikschaffende über die Homepage (https://vdmplus.de) und über die Facebookseite (https://fb.com/vdmplusmusik) des Musikbranchenverbandes.
Bildquelle: billionphotos
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Josefsallee 12 52078 Aachen
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