Pressemitteilung von ANINOVA (vormals Deutsches Tierschutzbüro e.V.)

Aus Deutsches Tierschutzbüro wird ANINOVA


Vereine & Verbände

Vor allem wurde hinterfragt, wofür die Organisation steht und wie sie sich präsentiert. Im Zuge eines umfangreichen Relaunches hat die Organisation ihren Namen geändert und ihr gesamtes Auftreten in der Öffentlichkeit erneuert und modernisiert.


Das Deutsche Tierschutzbüro hat in den letzten Jahren viele Erfolge feiern können und das gesamte Team ist sehr stolz darauf. "Rückblickend betrachtet hat sich in den Jahren seit unserer Gründung einiges verändert. Wir haben dazugelernt, uns weiterentwickelt und sind jetzt an einem Punkt angelangt, an dem wir dem Deutschen Tierschutzbüro entwachsen sind", sagt Jan Peifer von der Tierrechtsorganisation ANINOVA. Peifer ist Gründer des Deutschen Tierschutzbüros und hat die Organisation damit maßgeblich vorangetrieben. Dennoch ist er fest davon überzeugt, dass sein Team und er mit ANINOVA noch deutlich mehr für die Tiere erreichen werden. "Es ist Zeit für etwas Neues - ein neuer Name, ein neues Design, eine neue Ära", so Peifer.



Mit ANINOVA soll eine neue Phase der Tierrechtsarbeit eingeläutet werden. "Wir werden mutiger und aktiver in unseren Aufdeckungen. Wir werden lauter und kompromissloser in unseren Forderungen. ANINOVA steht für ein neues Zeitalter für die Tiere", kündigt Peifer an.



Wofür steht der neue Name?

ANI stammt vom lateinischen Wort "animalia", für die Tiere. NOVA bedeutet einerseits neu (lat. "nova") und leitet sich außerdem von dem Wort "Supernova" ab. Der Name steht für eine explosive Veränderung. "Zudem symbolisiert er einen radikalen Wandel, den wir uns für Tiere in unserer Gesellschaft wünschen", erläutert Peifer.



Neben dem Namen und dem visuellen Auftritt in der Öffentlickeit ändert sich aber auch der Fokus. So will die Tierrechtsorganisation zukünftig noch mehr Aufdeckungen aus Tierhaltungsbetrieben an die Öffentlichkeit bringen und noch mehr Tiere aus den Fängen der Agrarindustrie retten. "Wir wissen, dass die Menschen die Werbeversprechen der großen Agrarfirmen und Lebensmittelkonzerne immer stärker hinterfragen und wir wollen darum umso mehr aufzeigen, wie es Tieren wirklich hinter verschlossenen Türen für die Produktion von Fleisch, Milch, Eiern und Pelz geht", so Peifer und kündigt für die nächsten Wochen gleich mehrere neue Aufdeckungen von Tierquälerei an.



Neben der Umbenennung der Organisation in ANINOVA, wurde auch eine Stiftung mit dem Namen ANINOVA gegründet. Die ANINOVA-Stiftung soll zukünftig kleinere Tierrechtsorganisationen, Tierschutzvereine und Lebenshöfe finanziell bei ihrer Arbeit unterstützen. "Langfristig möchten wir im Namen der Stiftung einen eigenen Lebenshof für misshandelte Tiere gründen, die aus Betrieben der Massentierhaltung und Pelztierzucht befreit wurden", so Peifer abschließend.



ANINOVA - Für die Freiheit aller Tiere.

aninova aninova Stiftung Deutsches Tierschutzbüro vormals Deutsches Tierschutzbüro aninova organisation aninova e.v. Jan Peifer Tierrettung vegan aufdeckung tierquälerei Tierschutz Tiere

ANINOVA (vormals Deutsches Tierschutzbüro e.V.)
Herr Jan Peifer
An der Autobahn 23
53757 Sankt Augustin
Deutschland

fon ..: 02241-261549-2
fax ..: 02241-261549-1
web ..: http://www.aninova.org
email : Presse@aninova.org

Pressekontakt:

ANINOVA (vormals Deutsches Tierschutzbüro e.V.)
Herr Jan Peifer
An der Autobahn 23
53757 Sankt Augustin

fon ..: 02241-261549-2
web ..: http://www.aninova.org
email : Presse@aninova.org

Diese Pressemitteilung wurde über Connektar veröffentlicht.

Für den Inhalt der Pressemeldung/News ist allein der Verfasser verantwortlich. Newsfenster.de distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.

Weitere Artikel von ANINOVA (vormals Deutsches Tierschutzbüro e.V.)
15.11.2023 | ANINOVA (vormals Deutsches Tierschutzbüro e.V.)
Aus Deutsches Tierschutzbüro wird ANINOVA
Weitere Artikel in dieser Kategorie
05.11.2024 | Verband der Chemischen Industrie e.V. Landesverband Hessen (VCI Hessen)
Sula Lockl übernimmt die Geschäftsführung des VCI Hessen
29.10.2024 | PRO HUMANIS Humansponsoring GmbH
Streunerkatzen: Appell an Kommunen für Kastrationspflicht
29.10.2024 | GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e. V.
GPM Studie Projektportfolio Sustainability Monitor 2024
S-IMG
Über Newsfenster.de
seit: Januar 2011
PM (Pressemitteilung) heute: 72
PM gesamt: 418.962
PM aufgerufen: 71.020.478