Juristisches Nachspiel nach Stallbrand: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Verantwortliche
29.07.2025 / ID: 431215
Vereine & Verbände

Dem Betrieb wird vorgeworfen, nach einem Stallbrand in Bad Fallingbostel, bei dem über 10.000 Hühner starben, keine ausreichenden Maßnahmen zur Versorgung der überlebenden Tiere getroffen zu haben. Nach Recherchen von ANINOVA wurden zahlreiche Hühner zeitweise ohne Wasser, Futter oder Schutz sich selbst überlassen. Alle überlebenden Tiere konnten später durch Tierschützer gerettet werden
.
"Wir begrüßen ausdrücklich, dass die Staatsanwaltschaft unsere Hinweise ernst nimmt und ein Verfahren eingeleitet hat. Dieser Fall zeigt exemplarisch, wie schnell Tiere in der industriellen Tierhaltung zwischen Verantwortungslosigkeit und Systemversagen leiden müssen", erklärt Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender von ANINOVA.
Die Organisation fordert eine konsequente juristische Aufarbeitung des Falls und sieht darin ein deutliches Signal dafür, dass Verstöße gegen das Tierschutzgesetz nicht folgenlos bleiben dürfen.
Fotomaterial kann angefordert werden.
Weitere Informationen hier.
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ANINOVA e.V. (vormals Deutsches Tierschutzbüro e.V.)
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