Warren Buffet kauft Uran
17.06.2015
Wissenschaft, Forschung & Technik
In Kasachstan wird ein Brennstofflager für Atomkraftwerke gebaut werden. Ein Hauptinestor: Warren Buffet. Das wertet den Uransektor gewaltig auf, was die Attraktivität der Urangesellschaften wie Fission Uranium steigert.
Die Zahl der Kernkraftwerke, ob im Bau befindlich oder geplant, steigt weltweit rasant an. Uran wird daher immer mehr benötigt. Und Fission Uranium (ISIN: CA33812R1091, http://bit.ly/1yqv8wb ) sitzt auf der gewaltigen Menge von rund 105 Millionen Pfund U308 (nach NI 43-101 Standard) auf seiner Patterson Lake South-Uranliegenschaft im Athabascabecken in Kanada. Dort befinden sich auch Konzessionen von Fission 3.0, deren Stammaktien Fission Uranium zu 12,36 Prozent erworben hat. So ist Fission Uranium auch ein Liebling der Analysten, denn acht von ihnen sehen einen Aktienkurs zwischen 1,70 und 2,40 US-Dollar als gerechtfertigt an.
Und auch der berühmte US-Investor und Milliardär Warren Buffet scheint an Uran zu glauben. Sonst würde er nicht ein Drittel, rund 50 Millionen US-Dollar, in die Errichtung eines Uranbrennstofflagers in Kasachstan investieren. Zwei Drittel der Kosten werden von der EU, Kuwait, Kasachstan, Norwegen, den USA und den Vereinigten Arabischen Emiraten übernommen. Gebaut wird dieses Lager von der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) und es soll bis zu 90 Tonnen niedrig angereichertes Uran und auch nur für friedliche Zwecke bestimmtes Material aufnehmen können.
Kasachstan besitzt als eines der rohstoffreichsten Länder der Welt vor allem Uran, Eisen, Chrom, Kupfer, Blei, Zink, Vanadium, Erdöl und Erdgas, sowie Steinkohle und andere Rohstoffe. Getrieben durch den steigenden Energiebedarf der Weltbevölkerung setzen viele Länder rund um den Globus - eine Ausnahme ist Deutschland - auf Atomstrom. Somit dürfte auch eine Verknappung des Urans in naher Zukunft nicht verwundern und den Uranunternehmen wie Fission gewaltigen Auftrieb geben.
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