Pressemitteilung von Thomas Hartmann

Fachstudie Leselust statt Lesefrust - Bildschirm fördert Bücherlesen


Wissenschaft, Forschung & Technik

Buch oder Bildschirm: Viele Kinder verbringen heute einen Großteil ihrer Freizeit vor dem Computer. Somit nimmt das Lesen am Bildschirm auch einen entsprechend großen Zeitraum in Anspruch. Das Buch oder die Zeitung rücken dabei in der Beliebtheitsskala weit nach hinten. Siehe hierzu auch http://www.buchshoponline.de

Das Lesen auf elektronischen Medien

Sind etwa die neuen elektronischen Medien schuld daran, dass die o.g. Lesekompetenz bei Schülern in Deutschland relativ schlecht ausfällt ? Keinesfalls! Wie aktuelle Studien belegen, kann durch eine intensive Arbeit am Computer bzw. am Bildschirm generell, die Leselust der Kinder sogar gesteigert werden. Lesen ist eine Basiskompetenz, die gleichermaßen im Umgang mit elektronischen Medien sowie mit Büchern, Fachzeitschriften oder Zeitungen geschult und gefestigt werden kann.

Auf den richtigen Medienmix kommt es an

Wie in Untersuchungen festgestellt wurde, wirkt sich gerade der Medienmix positiv auf die Entwicklung der Lesemotivation aus. Die Abwechselung von Bildschirm und Buch unterstützt in idealerweise den Leseprozess bzw. auch den Leselernprozess. http://www.buchshoponline.de Selbstverständlich muss das Lesen im Internet genauso gelernt sein, wie in ausgewählten Printmedien. Gerade im Bereich der Leseerziehung und der Leseförderung hält das Internet ein breites fachthematisches Lese-Angebot bereit. Ob Buchstabenspiele, ob Lesewettbewerbe zur Fantasieförderung, ob Leseempfehlungsseiten oder spezielle Leseevents, die Bandbreite des Online-Leseangebotes ist nahezu grenzenlos.

Vielfältigkeit des multimedialen Lese-Angebotes

In aktuellen Studien wird ein weiteres Ergebnis deutlich. Die Vielfältigkeit des multimedialen Lese-Angebotes weckt nicht nur die grundsätzliche Leselust, sondern sie führt auch dazu, dass sich für die Kinder neue "Lesewelten" eröffnen. Diese Lesewelten, so ein weiteres Ergebnis der Studie, werden später häufig von den Kindern in gedruckten Texten weiter verfolgt und bearbeitet.

Ausgeglichene Mediennutzung - Familie Kindergarten Schule

In o.g. Fachstudien wird eine weitergehende Frage gestellt: Findet bei Kindern grundsätzlich eine ausgeglichene Nutzung des Medienangebotes statt? Eine Frage, deren Beantwortung das gesamte soziale Umfeld eines Kindes berücksichtigen muss. Die Nutzung des Medienangebotes hängt, wie weitere Studienergebnisse zeigen, wesentlich davon ab, welche Unterstützung die Familie und welche Unterstützung der Kindergarten und die Schule den Kindern bieten. Zudem ist es entscheidend wichtig, dass die zuvor genannten Institutionen zielführend zusammenarbeiten. Wertvolle Literatur zum Thema: http://www.buchshoponline.de

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