Pressemitteilung von Norbert Schock

Hände weg von Schwarzarbeit


Bildung, Karriere & Schulungen

Norbert Schock begrüßt alle Teilnehmer zur Diskussionsrunde in den Berliner Räumlichkeiten Ahornallee. Die Bauherren, Investoren, Unternehmer, Handwerker und weitere Interessierte diskutierten mit Norbert Schock, Geschäftsführer der Quadra Invest GmbH, über Sparmöglichkeiten, den Erfahrungen mit Eigenleistung im Baugewerbe und die rechtlichen und legalen Möglichkeiten für Häuslebauer. "Heute wollen wir einmal genauer unter die Lupe nehmen, welche Möglichkeiten es gibt, um kostensenkende Eigenleistungen "Do it yourself" an einem Bau eines Einfamilienhauses sinnvoll einzubringen", so Norbert Schock.

Beim Bau eines Hauses sollten alle legalen Möglichkeiten, Kosten zu sparen, ausgenutzt werden.

Zur Erstellung eines Einfamilienhauses benötigen die Bauherren Maurer, Dachdecker, Estrichleger, Fliesenleger, Tischler, Schreiner, Maler, Installateure für Heizung und Klima und Elektriker. Im Bekannten und Verwandtenkreis finden sich meistens diese Fachmänner und Fachfrauen. Gegen die Mithilfe von Verwandten, Freunden oder Nachbarn ist oftmals nichts einzuwenden. Wovor Bauherren sich jedoch hüten sollten, ist die Beschäftigung von Schwarzarbeitern. Denn das kann unter Umständen sehr teuer werden und für weitreichende Konsequenzen führen. Diskutiert wurden die Auswirkungen wie:

- Pfusch und mangelhafte Arbeit kommen häufiger vor als normalerweise, denn kaum ein qualifizierter Handwerker wird sich auf dem Bau illegal beschäftigen lassen.

- In der Regel ist mit Terminüberschreitungen zu rechnen. Da mit Schwarzarbeitern kein legaler Vertrag abgeschlossen werden kann, können auch keine bindenden Absprachen getroffen werden.

- Gewährleistung ist in jedem Fall ausgeschlossen. Wenn im Lauf der Zeit Baumängel auftreten, steht niemand dafür ein und eine Nachbesserung ist stets teuer.

- Der übliche Versicherungsschutz fehlt. Wenn auf der Baustelle ein Unfall passiert, muss der Bauherr eventuell an den Betroffenen Schadensersatzansprüche zahlen, die äußerst hoch sein können.

- Der Gesetzgeber ist wachsam und geht hart gegen illegale Beschäftigung vor. Bußgelder werden fällig, wenn auf einer Baustelle Schwarzarbeit nachgewiesen werden kann.

Ein Haus zu bauen ist natürlich teuer. Aber es gibt verschiedene Möglichkeiten, Geld einzusparen.

Do it yourself - Selbsthilfe und Eigenleistung:

Norbert Schock weiß aus langjähriger Erfahrung: "Ohne Muskelhypothek (http://www.stern.de/wirtschaft/immobilien/sparpotenzial-eigenleistung-bauen-mit-muskelhypothek-1809691.html) wären viele Eigenheimbesitzer nicht oder nicht so günstig zur ihrem Ziel gelangt." Verschiedene Untersuchungen wie von der Westdeutschen Landesbausparkasse beurteilt das mögliche Einsparpotenzial auf bis zu 12.500 Euro beim Erstellen eines Einfamilienhauses. Welche Arbeiten fallen unter die Selbsthilfe? Lohnintensive Aufgaben wie Malerarbeiten, Trockenbau, Einbau von Innentüren, das Verlegen von Bodenbelägen und natürlich auch Außenanlagenarbeiten oder das Anlegen eines Gartens lohnen und sind überschaubar.

Die Teilnehmer diskutierten, was bei der "Do it yourself" - Methode kritisch betrachtet werden sollte. Dabei waren sich alle einig, dass neben dem Mehraufwand und den fehlenden fachlichen Kompetenzen, oftmals die zeitliche und körperliche Überschätzung das größte Problem hierbei darstellt. Die Eigenleistenden überfordern sich neben ihrem Hauptberuf, es treten dann gesundheitliche Probleme, Inanspruchnahme von unbezahltem Urlaub, Ärger mit Familie und Verwandtschaft, sowie durch die daraus entstehende Verlängerung der Bauzeit eine Kostenexplosion sei es durch anderweitige Miete oder dann doch die Auftragsabgabe an Fachfirmen auf. Wenn dann nicht nur Freunde und Verwandte gelegentlich helfen, wird eventuell die Grenze zur Schwarzarbeit überschritten. "Tatsache ist, dass die Arbeitsämter auch verstärkt private Baustellen kontrollieren", gibt der Unternehmer Norbert Schock (http://quadrainvest.de/) zu bedenken.

Was wenn dann auch noch Unfälle passieren?

Unfälle auf Baustellen kommen vor, der Umgang mit Material und Werkzeugen ist für die Helfershelfer oftmals ungewohnt. Über einen ausreichenden Versicherungsschutz muss der Bauherr für sich und seine Helfer nachdenken und vorsorge treffen, wie zum Beispiel:

- Haftpflichtversicherung für unbebaute Grundstücke
- Bauhelfer - Unfallversicherung
- Bauherren-Haftpflichtversicherung
- Feuerrohbau-Versicherung
- Bauherren-Unfallversicherung
- Wohngebäudeversicherung
- Gewässerschaden-Haftpflichtversicherung
- Rechtsschutzversicherung

Norbert Schock und die Teilnehmer diskutieren über die Sicherheit und sinnvollen Versicherungsschutz auf den Baustellen.

V.i.S.d.P.:

Norbert Schock
Quadra Invest GmbH
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http://www.quadrainvest.de
Quadra Invest GmbH
Ahornallee 8 14050 Berlin

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