Pressemitteilung von Ilja Grzeskowitz

NLP in der Personalentwicklung

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Eine Kollegin aus der Lebensmittelabteilung sitzt vor Martina Hellmich und sucht Rat: "Ich habe mein Team nicht mehr im Griff." Martina Hellmich ist Personalentwicklerin. Es ist ihr Job, Probleme der Mitarbeiter zu analy­sieren und Lösungen anzubieten. Seit knapp zwei Jahren nutzt sie dabei die Methoden der NLP. Durch diese Kommunikationstechnik hat sie gelernt, die richtigen Fragen zu stellen und Prozesse, die hinter einem Verhalten stehen, sichtbar zu machen. Immer häufiger kann sie jetzt Problemen gezielt auf den Grund gehen und auch bei komplizierten Fällen schnell helfen. "NLP ist ein Werkzeugkasten für zwischenmenschliche Kommunikation. Mit den einzelnen Elementen gebe ich meinen Gesprächspartnern neue Impulse", erläutert Martina Hellmich. "So mache ich ihnen klar, dass sie - um etwas zu erreichen - einen Kontext schaffen müssen, indem die erwünschte Veränderung wie von alleine geschehen kann."

Methoden der Neuro-Linguistischen Programmierung (NLP) gehören mittler­weile zum festen Bestandteil im Personal-Coaching von Unternehmen. Aber nicht nur dort. NLP bietet Fragetechniken, Muster und Modelle, die auch in vielen anderen Gebieten eingesetzt werden, um die Beziehungen zu Kolle­gen, Vorgesetzten oder Kunden zu verbessern. Ärzte gehören ebenso zu den Anwendern wie Werbefachleute, Medien, Politiker oder Polizeibeamte.

Eine Lehre von NLP ist, dass hinter jedem Verhalten eine positive Absicht steckt. Wichtig sind der Kontext, in dem die Kommunikation steht, und die Reaktion, die sie hervorruft. Richard Bandler, einer der Begründer der Tech­nik, hat es einmal mit einem Bild formuliert: "Die Landkarte ist nicht die Land­schaft". Jedes menschliche Verhalten ergibt einen Sinn, wenn es im Kontext der "geistigen Landkarte" der betreffenden Person gesehen wird. Die Schwierig­keit besteht in der Regel nicht darin, dass Menschen die falsche Wahl treffen, sondern dass ihnen nicht genügend Möglichkeiten zur Ver­fügung stehen.

NLP geht davon aus, dass jeder alles erreichen kann. Wenn einer besondere Fähigkeiten besitzt, ist es möglich, ihn zu modellieren und diese Fähigkeit sich selbst und anderen beizubringen. Das spürt auch Martina Hellmich. Immer häufiger merkt sie, wie ihre Gesprächspartner Techni­ken und Verhal­tensweisen von ihr übernehmen und erfolgreich einsetzen. Martina Hellmich: "Das motiviert mich in meinem Job. Und diese Kraft gebe ich an meine Gesprächspartner weiter."

NLP in der Personalentwicklung Das war nicht immer so. Seit vielen Jahren schon ist sie für die Personal­entwicklung in einem Kaufhaus in Berlin verant­wortlich. Rund 1.200 Führungskräfte, Mitarbeiter und Auszubildende des Hauses kommen jährlich in die Workshops und Coaching-Seminare von Martina Hellmich. Im Jahr 2007 fasste sie einen Entschluss: "Ich wollte eine Veränderung ", sagt Martina Hellmich. Sie besuchte ein Schnupper-Seminar bei Ilja Grzeskowitz und Axel Wehner über NLP und schaffte es, ihre persönliche und berufliche Situation in kürzester Zeit zu verbessern. Martina Hellmich: "Viele Grund­annahmen der NLP habe ich auf mein Leben direkt anwenden können. Dazu gehört die Erkenntnis, dass alles, was ein Mensch kann, erlernbar ist. Wir können alles erreichen, wenn die Aufgabe hinreichend in kleine Schritte unterteilt wird. Das habe ich getan." Martina Hellmich hat viele Denk­anstöße bekom­men und Techniken erlernt sich selbst zu helfen.

NLP beschreibt auf präzise Weise, wie persönliche Situationen wahrgenom­men werden und welche Prozesse dahinter ablaufen. Die Kommunikations­technik erklärt, warum der Mensch etwas weiß, worin seine Handlungen begründet sind und warum er ängstlich oder glücklich ist. NLP basiert auf der Annahme, dass jeder Mensch seine eigene Art hat, die Welt zu sehen, darauf zu reagie­ren und aus seiner Erfahrung zu lernen. "Das Kommunikations­modell ist daher ein sehr wirkungsvolles und wichtiges Werkzeug, wenn es um persön­liche Veränderung und das Erreichen von Zielen geht", erläutert Axel Wehner.

Martina Hellmich hat eine komplette NLP Ausbildung bei ihm und Ilja Grzeskowitz absolviert. Diese bein­haltet drei Stufen: Beim NLP-Practitioner geht es vor allem darum, die Grundlagen von NLP zu lernen, auszuprobieren und zu verinnerlichen. Im Master-Lehrgang werden die Grundlagen vertieft. Fort­geschrittene Formate, tiefgreifende Veränderung und individuelles Training charakterisieren die Ausbildung zum Coach. Zu diesen kann sich jetzt auch Martina Hellmich zählen. "Ich weiß jetzt viel besser, wo ich im Gespräch einen Gedanken fest­halten muss oder loslassen kann. Die Sprache hat sich für mich zu einem bewussten Werkzeug entwickelt, das meine bisherige Arbeit hervorragend ergänzt." Für ihre Trainings - aber auch privat - möchte sie NLP daher nicht mehr missen.

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