Pressemitteilung von Monika Wüster

Warum eine Knochendichtemessung Sinn macht


Freizeit, Buntes & Vermischtes

MAINZ. Für viele ältere Menschen ist ein Knochenbruch in Folge einer Osteoporose Erkrankung der Einstieg in langfristige Pflegebedürftigkeit. Die Knochendichtemessung (http://www.medi-manage.de/knochendichtemessung) kann frühzeitig Hinweise auf ein individuell erhöhtes Frakturrisiko geben. "Wer dieses Risiko kennt, kann vorbeugend handeln und seine Lebensweise und seine Ernährung gezielt darauf einstellen", erklärt Monika Wüster, Geschäftsführerin von Medi-ManAge, einem Medizintechnikunternehmen mit Sitz in Mainz. Was genau ist Osteoporose? Dabei handelt es sich um eine Stoffwechselerkrankung, die im Volksmund auch als Knochenschwund bezeichnet wird. Patienten, die unter Osteoporose leiden, bauen mehr Knochen ab als auf. In der Folge steigt das Risiko, eine Knochenfraktur zu erleiden. Der Knochenabbau beginnt etwa ab dem 30. Lebensjahr. Er schreitet bei Frauen und Männern unterschiedlich stark voran.

Welche Interpretationen lässt die Osteodensitometrie ( Knochendichtemessung (http://www.medi-manage.de/warum-eine-knochendichtemessung-sinn-macht)) zu?

Derzeit werden zur Bestimmung der Knochendichte mehrere Verfahren angewendet. Dazu gehören die Röntgen-Abstorptiometrie (DXA), die quantitative Computertomographie, die qualitative Ultraschallmessung, die periphere Densitometrie und das konventionelle Röntgenbild. Die Untersuchung mit der DXA-Methode ergibt zwei Messwerte: die sogenannten T- und Z-Werte. Beide setzen die Messwerte in Relation: Der T-Wert beschreibt die Abweichung des Untersuchungsergebnisses vom Durchschnittswert gesunder Testpersonen gleichen Geschlechts in einem Alter von 30 Jahren, der Z-Wert die Abweichung vom Mittelwert gesunder Personen mit dem gleichen Geschlecht und im gleichen Alter. Ein T-Wert von 0 bis -1 beschreibt einen normalen Knochen. Werte zwischen -1 und-2,5 kennzeichnen Knochenarmut, bei unter -2,5 sprechen Ärzte von Osteoporose. Liegt der T-Wert unter -2,5 und sind schon Knochenbrüche aufgetreten, liegt eine schwere Osteoporose vor.

Osteoporose bleibt lange unbemerkt - Knochendichtemessung schafft Klarheit

Häufig wird die Osteoporose erst dann erkannt, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist, also eine Fraktur aufgetreten ist. Ist die Osteoporose weit fortgeschritten, kann es bereits beim Heben eines schweren Gegenstandes zu Knochenbrüchen kommen. Eine Abnahme der Knochendichte macht sich zuvor nicht bemerkbar. "Umso bedeutender ist die Prävention. Eine Messung der Knochendichte macht deshalb besonders bei solchen Patienten Sinn, die einer Risikogruppe angehören, wenn sie zum Beispiel ein gewisses Alter erreicht haben oder Osteoporose schon in ihrer Familie aufgetreten ist", erklärt Monika Wüster.

Bildquelle: © Robert Kneschke – Fotolia
Knochendichtemessung Osteoporose Knochenabbau Knochenschwund Ultraschallmessung

http://www.medi-manage.de
Medi-ManAge Innovation GmbH
Wormser Str. 15 55130 Mainz

Pressekontakt
http://www.medi-manage.de
Medi-ManAge Innovation GmbH
Wormser Str. 15 55130 Mainz


Diese Pressemitteilung wurde über PR-Gateway veröffentlicht.

Für den Inhalt der Pressemeldung/News ist allein der Verfasser verantwortlich. Newsfenster.de distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.

Weitere Artikel von Monika Wüster
Weitere Artikel in dieser Kategorie
15.03.2024 | ARAG SE
Natur pur auf Schritt und Tritt
14.03.2024 | Paramon-Verlag
JOY, das Leben ist schön - Willkommen
14.03.2024 | ARAG SE
Traumhafte Verbrauchertipps
S-IMG
Über Newsfenster.de
seit: Januar 2011
PM (Pressemitteilung) heute: 3
PM gesamt: 407.178
PM aufgerufen: 69.236.134