Pressemitteilung von Tim Bonnke

Virtual Reality für die Immobilienbranche steht vor der Tür


Garten, Bauen & Wohnen

Die Zeit des Wartens hat nun bald ein Ende. Nein, es geht nicht darum, dass Weihnachten vor der Tür steht, sondern das im 1. Quartal 2016 das erste Virtual Reality Headset auf dem Markt kommen wird. In das Weihnachtsgeschäft hat es das Rift von Oculus leider nicht mehr geschafft. Aber damit ist das Unternehmen nicht allein. Auch das VR Headset von HTC Vive wird es dieses Jahr nicht mehr, wie zunächst zugesagt, auf dem Markt schaffen. Erscheinungstermin hierfür ist nunmehr April 2016. Aber da die auch die Zeit nach Weihnachten schneller rum geht, als einem in der Regel lieb ist, sollte man sich bereits jetzt auf den Einsatz von Virtual Reality Headsets für die Vermarktung von Immobilien vorbereiten.

Die Firma Oculus ist bemüht, für ihr Headset die idealen Voraussetzungen zu schaffen. So wurden nicht nur die erforderlichen Spezifikationen für die zur Verwendung der Headsets eingesetzten Computer bekannt gegeben. Mit Herstellern von Komplettsystemen wurde ein Label namens "Oculus Ready" ins Leben gerufen. So zertifizierte PCs sollen dem Käufer eine reibungslose Nutzung des VR Headsets mit Virtual Reality Anwendungen garantieren. Unter den Herstellern finden sich namenhafte Größen wie Dell, Asus oder Alienware.

Diese zertifizierten PCs lassen sich aber nicht nur für die Nutzung von Spielen einsetzen. Auch für die Nutzung der Virtual Reality Brillen im Bereich der 3D Visualisierung (http://architektur-visualisierung.build/3d-visualisierung/) in der Immobilienbranche werden die gleichen Anforderungen an das System gestellt. Das hängt damit zusammen, dass für die Erstellung von Spielen und 3D Visualisierungen für Immobilien die gleiche Software verwendet wird.

Virtual Reality in der Immobilienbranche ermöglicht es dem potenziellen Erwerber einer Wohnung oder eines Hauses sich bereits vorab durch oder um ein Gebäude zu bewegen, Oberflächen oder Möbel auszutauschen oder ein Haus mit anderer Dachdeckung oder unterschiedlichen Fassadenmaterialien zu gestalten und sich so leichter für den Kauf entscheiden zu können. Da dies Erstellung eines solchen System jedoch noch relativ zeitaufwendig ist, kommt der Einsatz eher für hochpreisige Immobilien oder für Fertighaushersteller in Frage, da durch den Zeitaufwand eben auch die Kosten für die Erstellung noch etwas höher liegen, als bei einer klassischen 3D Visualisierung (http://architektur-visualisierung.build/3d-visualisierung/). Aber mit der zunehmenden Verbreitung der VR Headsets und der weiter voranschreitenden Optimierung der Software wird der Preis in absehbarer Zeit auch für den Massenmarkt attraktiv werden. Sollten Sie Interesse an weiteren Informationen haben oder so ein Interaktives Modell einmal ausprobieren wollen, helfen wir gerne weiter.

http://architektur-visualisierung.build/3d-visualisierung/
build | Architektur-Visualisierung
Hinrich-Wilhelm-Kopf-Straße 12 21762 Otterndorf

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22.09.2014 | Tim Bonnke
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