Pressemitteilung von Thomas Orthey

Durchbruch bei Versicherungen: Alter Hase packt nach Ostern aus!

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Es ist eine Binsenweisheit: Was Versicherer nicht sagen, erspart oft bis zu 60 Prozent an Beitrag. Diese Erkenntnis ist für Eingeweihte nicht neu, doch kaum jemand spricht offen darüber. Thomas Orthey will diesen Notstand ein für alle Mal beseitigen. Dazu leert der alte Hase jetzt seine Kiepe und verrät die besten (Insider-Geheimnisse (http://www.musoka.de)) aus 25 Jahren. Geschätzte 20 Milliarden Euro fliegen pro Jahr für falsche und zu teure Policen aus dem Fenster. Das war dem gebürtigen Westerwälder schon immer ein Dorn im Auge!

Es ist doch so: Bei Versicherungen sehen die meisten Menschen vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr. Kein Wunder! Bei zigtausend Tarifen und 572 in Deutschland aktiven Versicherern (Stand 2010) hat der Laie definitiv null Chancen. Dem anerkannten Versicherungsexperten ging es früher ganz genauso. Mehr als einmal kaufte er bei Versicherungen die Katze im Sack und zahlte dafür teures Lehrgeld. "Ich hab am eigenen Leib erfahren wie schnell man vom Regen in die Traufe kommt. Heute kann ich selbst kaum glauben, wie ich teilweise so lange aufs falsche Pferd setzen konnte", so Thomas Orthey.

Versicherungen sind für die meisten Menschen seit jeher ein Buch mit sieben Siegeln, aber die Situation wird von Jahr zu Jahr immer schlimmer. Die blühende Fantasie der Marketingabteilungen und das tarifliche Wettrüsten lassen neue Versicherungskonzepte wuchern wie Unkraut nach dem ersten warmen Sommerregen. Nie war die verwirrende Vielfalt an Bedingungswerken größer. Die seit Jahren geforderte Transparenz geht flöten und für die Versicherten bleiben trübe Aussichten. Der Kunde zieht immer öfter den Kürzeren.

Allen Unkenrufen zum Trotz sucht daher aktuell jeder dritte Ver(un)sicherte sein Glück im Internet. Rund 40 Prozent aller KFZ-Versicherungen und fast jede dritte Unfallpolice wird inzwischen online gecheckt. Das ist ein Fakt! Immer mehr Menschen bevorzugen die SB-Variante im World-Wide-Web, doch dort fehlt es meist an kompetenter (Hintergrund-Information (http://www.musoka.de)).

Die meisten Tarifvergleiche hinken und bieten aktuell nur die nackte Rechentechnologie. Das mag für einen simplen Preis-Check ausreichen, für den professionellen Vergleich von Leistungskomponenten ist dies eindeutig zu wenig. Nicht nur erfahrene Richter kennen die zwei Seiten einer Police: Vorne wird man versichert und auf der Rückseite wieder verunsichert. Da liegt der Hase im Pfeffer!

Was also bringen tausend animierte Tarifrechner, wenn sich der aktive Internetsurfer zunächst einmal die Frage stellt: "Was MUss, wie SOll und wo KAnn ich mich überhaupt bestmöglich versichern?" Rat- und hilflos sitzen daher immer mehr Internetsurfer am Monitor wie der Ochs vorm Berg. Und wie reagieren die Verantwortlichen?

"April, April - die Assekuranz weiß nicht, wohin sie will...", so könnte man die Situation im Versicherungswesen derzeit beschreiben. Die Politik will per Order di Mufti die Honorar-Beratung vorantreiben, doch nach einer aktuellen Forsa-Umfrage wollen drei Viertel der Befragten für einen guten Rat "nichts" zahlen. Das sind bewiesene Erkenntnisse!

Einer, der will, schafft mehr als zehn, die müssen!

Da kann einer sagen was er will: Versicherungsvermittlung in Deutschland beruht nach wie vor auf veralteten Prinzipien: Politiker, Verbraucherschützer, Versicherer und Vermittler tönen seit Jahrzehnten unisono,was gut und sinnvoll für die Versicherten ist - doch diejenigen, die es angeht, bleiben stumm wie ein Fisch im Wasser. Ob Altersarmut, Pflegefallrisiko oder drohende Berufsunfähigkeit - überall die gleiche Misere. Definitiv ein Riesenbedarf, aber "keiner" fragt nach. So kann das nichts werden, denn das Konsumverhalten hat sich längst vom PUSH- zum SOG-Verhalten verändert - auch bei Versicherungen!

Die entscheidenden Fragen lauten also: Wie können sich breite Schichten der Bevölkerung mit Freude kostenlos und kompetent, möglichst zeit- und ortsungebunden informieren? Wie erkennt man aktiv selbst, was einem wirklich fehlt? Wie finden Interessierte kostenlos die bestmögliche Lösung im undurchsichtigen Tarifdschungel?

Bahnbrechendes Konzept für mehr Freude an Versicherungen

Das MUSOKA-Konzept schließt die Lücke zwischen stetig steigendem Informationsbedarf, dringend benötigter Markttransparenz und der sich bei privaten Verbrauchern seit Langem abzeichnenden "Ich-helf-mir-selbst-Tendenz". Möbelgiganten, Homeshopping-Riesen und diverse Fastfood-Ketten zeigen seit Jahren die Richtung: Der Kunde des 21. Jahrhunderts möchte Freude erleben und packt gerne mit an!

Mit den MUSOKA-Reports und den MUSOKA-Videos weiß ab sofort jeder wie der Hase läuft. Die MUSOKA-Update-News sorgen dafür, dass dies auch immer so bleibt. Der konsequente Verzicht auf Versicherungs-Latein und schonungslos offene Worte machen Versicherungsoptimierung für jedermann zum Kinderspiel.

Gratis-Report zum 25-jährigen Jubiläum

Anlässlich seines 25-jährigen Berufsjubiläums (1987-2012)hat Thomas Orthey die besten Strategien aus einem Vierteljahrhundert und mehr als 10.000 analysierten Policen zusammen getragen. Als Fachkolumnist für 13 Tageszeitungen publizierte er seit 1996 rund 300 außergewöhnliche Tipps für jeweils etwa 720.000 Leser. Die lukrativsten Insidertipps stehen jetzt als Gratis-Report zur Verfügung.

Wer gerne einmal über den Tellerrand schauen möchte und wissen will, was jenseits der bekannten Tariflandschaft wirklich möglich ist, wird in Lichtgeschwindigkeit von den MUSOKA-Reports profitieren. Bis zu 60 Prozent Ersparnis und oftmals doppelte Leistungen zum gleichen Preis sind das Ergebnis, wie die Erfolgsgeschichten begeisterter Anwender aus dem gesamten Bundesgebiet belegen.

Weiterführende Informationen und den Gratis-Download zum kostenlosen MUSOKA-Unfallreport finden Interessierte unter: (www.musoka.de (http://www.musoka.de)) Firmen- & Pressekontakt