Pressemitteilung von Herr Feber

Bauchstraffung / Abdominoplastik


Medizin, Gesundheit & Wellness

Mit Sport und einer ausgewogenen Ernährung zu einem gesunden und vitalen Körper. Dieses Prinzip ist uns allen bekannt. Jedoch spielt die Ausgangssituation des eigenen Körpers eine entscheidende Rolle. Nach einer starken Gewichtsreduktion, kann es passieren das sich das Bauchgewebe, insbesondere die Haut, nicht so schnell oder stark zusammenziehen kann, wie sich der Bauchumfang durch eine Diät verkleinert. Die Folge sind eine lockere Bauchdecke oder eine Schürzenbildung durch das überschüssige Hautgewebe.
Bei vorhergehender, starker Überdehnung der Bauchhaut kann es auch zu sogenannten Schwangerschafts- oder Überdehnungsstreifen kommen. Hierbei kommt es zu Rissen im Unterhautgewebe und die Haut verliert teilweise die Fähigkeit sich zusammen zu ziehen.
Das Problem mit der überschüssigen Haut ist, dass sie sich oft nicht mehr vollständig zurückbildet. Diese Situation wird als unästhetisch empfunden und sorgt dafür, dass sich Betroffene buchstäblich in ihrer eigenen Haut nicht mehr wohl fühlen.
Mithilfe einer Bauchstraffung [Abdominoplastik] besteht die Möglichkeit die Bauchdecke zu straffen. Die Bauchstraffung ist ein Eingriff der ästhetisch-plastischen Chirurgie und wird stationär in einer Klinik von einem spezialisierten Facharzt für ästhetische und plastische Chirurgie durchgeführt.
Der erste Schritt auf dem Weg zu einer Bauchstraffung ist ein Beratungsgespräch mit dem behandelnden Facharzt. Dieser begutachtet die individuellen Gegebenheiten und kann darauf hin abschätzen, welche Ziele sich erreichen lassen.
Die Bauchstraffung selbst findet unter Vollnarkose statt und dauert ungefähr 1-3 Stunden. Es gibt für die Abdominoplastik verschiedene Operationstechniken. Welche Vorgehensweise im individuellen Fall angewandt wird, um ein optimales Ergebnis zu erzielen, erläutert der behandelnde Facharzt im Beratungsgespräch. Während des Eingriffs wird das überschüssige Hautgewebe am Bauch entfernt und die verbleibende lockere Bauchhaut gestrafft.
Nach der Bauchstraffung folgt ein stationärer Aufenthalt von 1-3 Tagen. Dieser Beobachtungszeitraum dient dem Ausschluss von Komplikationen. Nach dem stationären Aufenthalt kann der Patient die Klinik verlassen. Bei dem Eingriff wird stets darauf geachtet auch die Schnittführung so zu legen, dass ein möglichst optimales ästhetisches Ergebnis zu erzielt wird so dass nach abgeschlossener Heilung auch das auch das tragen von Bademoden wieder Spass macht.
Bauchstraffung Abdominoplastik Bauchhaut Bauchschuerze Hautschuerze

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