Pressemitteilung von Elmar Basse

Dr. phil. Elmar Basse | Hypnose Hamburg | Flugangst


Medizin, Gesundheit & Wellness

Flugangst muss nicht sein, sagt der Hypnosetherapeut und Heilpraktiker für Psychotherapie Dr. phil. Elmar Basse von der Praxis für Hypnose Hamburg (http://www.angst-hypnose.com). Sie kann in höchstem Maße belastend sein und scheint sich gegen jede höhere Einsicht durchzusetzen. Sie kann sich in Panikattacken im Flugzeug äußern. Doch selbst wenn es nicht zu ausgemachten Panikattacken kommt, verbringen viele Flugangstpatienten nach Auskunft des Hypnosetherapeuten Dr. phil. Elmar Basse den Flug oft in einer bis aufs Äußerste angespannten Haltung. Nicht selten nehmen sie Beruhigungsmittel ein oder konsumieren Alkohol oder andere Substanzen, um sich "runterzufahren".
Die Betroffenen wissen zumeist, dass ihre Flugängste irrational sind, sagt der Hypnosetherapeut Dr. phil. Elmar Basse. Manchmal haben sie in der Vergangenheit unangenehme Flugerlebnisse gehabt, aber meistens nicht so gravierende, dass sie eine fortbestehende Angst begründen könnten. Es gibt auch Flugangstpatienten, die zwar nie oder nur unter größtem Widerstand ein Flugzeug betreten, aber nichts dabei finden, auf das ungleich gefährlichere Fahrrad zu steigen. Darum wirkt aber eine rein sachlich-rationale Aufklärung über das Fluggeschehen oft nicht so angstmindernd, wie man zunächst meinen könnte. Die Betroffenen könnten allen vorgebrachten Argumenten für die Sicherheit des Fliegens folgen und ihnen sogar zustimmen mögen, was aber nicht unbedingt bedeuten würde, dass sie deswegen weniger Angst hätten.
Der Grund kann dann darin liegen, so der Hypnosetherapeut Dr. phil. Elmar Basse, dass sich die Angst tief im Unbewussten aufbaut, in Regionen, auf die der bewusste Verstand keinen Zugriff hat. Viele therapeutische Verfahren kleben zu sehr an der Oberfläche, meint Elmar Basse. Sie befassen sich dann mit dem mehr oder minder bewussten Denken des Menschen, der Patient verbleibt in seinen Abwehrmechanismen und eine Verbesserung oder gar Heilung der Angst kann sich als sehr schwierig erweisen.
An der Oberfläche des Erlebens bleiben allerdings auch Hypnoseverfahren, so sagt der Hypnosetherapeut Dr. phil. Elmar Basse, die nur auf eine leichte Trance, auf eine leichte Hypnose setzen. Die Patienten erleben das oft nicht als "echte Hypnose", sie zweifeln daran, ob sie "wirklich in einer Hypnose" waren. Dieser Zweifel an der Hypnose kann auch deren Resultate kontaminieren. Wenn die Patienten schon verunsichert darüber sind, ob die Hypnose bei ihnen überhaupt angeschlagen habe, drohen sie auch zu bezweifeln, dass sie eine Wirkung haben könnte, und gerade dieser Zweifel ist es dann laut dem Hypnosetherapeuten Dr. phil. Elmar Basse, der sie jeglicher Heilkraft berauben könnte.
In seiner Praxis für Hypnose Hamburg setzt Elmar Basse daher generell auf eine möglichst tiefe Trance, also einen schlafähnlichen Zustand, in dem erfahrungsgemäß das Unbewusste am besten ansprechbar ist, sodass die Flugangstpatienten in einen aufnahmbereiten Zustand gelangen, in dem innere Umstellungen mittels Hypnose erfolgen können.
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Dr. phil. Elmar Basse - Hypnose Hamburg | Heilpraktiker für Psychotherapie
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