Pressemitteilung von Petra Schrömgens

Hilfe bei Burn-Out durch Lebensberatung und Gesprächstherapie


Medizin, Gesundheit & Wellness

Seit einigen Jahren ist der Begriff in aller Munde: "Burn-Out-Syndrom". Abgeleitet aus dem Englischen bedeutet "burn out" wörtlich übersetzt "ausgebrannt". Aber woran ge-nau erkennt man nun ein Burn-Out-Syndrom und was kann man dagegen tun? Die Berliner Therapeutin Karin Wyli?il hat Erfahrung mit den unterschiedlichsten Symp-tomen.
Keine Krankheit, aber behandlungsbedürftig
Als Burnout bezeichnet man einen Zustand von Erschöpfung, Antriebslosigkeit, manchmal auch Depression, der zu den verschiedensten körperlichen und seeli-schen Symptomen führen kann. "Viele Klienten können überhaupt nicht mehr ab-schalten, finden keinen Schlaf, im Kopf fahren die Gedanken Karussell", weiß Karin Wyli?il. Besonders häufig betroffen sind Menschen, die im Beruf sehr gefordert sind und hohe Ansprüche an sich selbst stellen. Eine Krankheit im klinischen Sinn ist Bur-nout nicht, ohne Therapie kann der Betroffene aber durchaus ernsthaft krank wer-den, im Extremfall bis zum völligen Zusammenbruch.
Erste Anzeichen eines Burnout werden häufig nicht ernst genommen. Zunächst ver-suchen Betroffene, sich selbst zu beruhigen nach dem Motto "erschöpft und ausge-powert ist jeder mal, das wird schon wieder"...Wenn dann noch falsche Wege der "Selbstbehandlung" eingeschlagen werden - etwa die Schlaftablette oder das Glas Rotwein am Abend, um den Stress des Tages abzubauen - ist der Weg nach unten schon vorprogrammiert. Aus der gelegentlichen Tablette wird eine regelmäßige Ein-nahme mit ständig erhöhter Dosis, bei einem Glas Wein bleibt es schon bald nicht mehr. Wer diese Warnzeichen bei sich selbst bemerkt, sollte unbedingt Hilfe suchen.
Äußere und innere Gründe aufspüren
Um Abhilfe schaffen zu können, müssen zunächst die Ursachen abgeklärt werden. Da gibt es zum einen die Faktoren, die von außen auf den Klienten einwirken, also vor allem die Arbeitsbedingungen. Ständige Überforderung durch Vorgesetzte, ex-tremer Leistungsdruck, Konkurrenz, vielleicht auch Mobbing am Arbeitsplatz stehen ganz oben auf der Liste. Daneben gibt es in der Regel aber fast immer auch Ursa-chen, die in der psychischen Disposition des Betroffenen angelegt sind. Als Beispiele nennt die Therapeutin übertriebenen Perfektionismus, den Wunsch, es allen "Recht" zu machen, nicht-Nein-Sagen-Können, überstarkes Streben nach Erfolg und Aner-kennung. Manches davon kann bereits in der Kindheit angelegt worden sein, etwa durch die frühkindliche Wahrnehmung, nur bei Höchstleistungen "geliebt" zu werden.
Hilfe durch Gesprächstherapie und tiefenpsychologische Lebensberatung
In der "Gepäckabgabe" von Karin Wyli?il in Berlin-Friedrichshain können Ratsu¬chende in ruhiger und freundlicher Atmosphäre über ihre Probleme sprechen. Ter¬mine in der Praxis können telefonisch oder per E-Mail vereinbart werden. Die erste Stunde kostet einen Mindestbetrag von 30 Euro, für jede weitere Therapiestunde (60 Minuten) werden 70 Euro berechnet. Geringverdiener können mit der Therapeutin besondere Regelungen vereinbaren. Weitere Infos: http://www.gepaeckabgabe.de

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