Pressemitteilung von Michael Rehberger

Vermögen verwalten wie der Nobelpreisträger 2013

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Die "Theorie der effizienten Märkte" funktioniert auch in der Praxis
Nach der "Theorie der effizienten Märkte" sind die weltweiten Aktien- und Rentenmärkte immer effizient. Das bedeutet, dass alle Marktinformationen zu jedem Zeitpunkt im Preis eines Wertpapiers enthalten sind. Durch die Informationstechnologien hat kein Marktteilnehmer einen echten Informationsvorsprung, der es ihm möglich macht systematisch bessere Entscheidungen zu treffen oder die Richtung der Märkte vorherzusagen. Die Theorie macht jedoch keine Aussage darüber, ob die Preise richtig oder fair sind. Für einen Investor ist jedoch nicht die Theorie, sondern die Praxis der entscheidende Faktor. Die realen Ergebnisse der auf diesen Anlagestrategien aufbauenden Anlagelösungen sind hervorragend und haben allen Crashs der letzten Jahrzehnte standgehalten.
Michael Rehberger, Geschäftsführer der Rehberger Werte GmbH (http://www.finanzberatung-rehberger.de/) , kommentiert die "Praxis der effizienten Märkte" wie folgt: "Noch immer sind die meisten Anleger der Meinung sie brauchen nur den richtigen Fondsmanager oder Vermögensverwalter, um besser abzuschneiden als die Märkte. Dabei liefern passive Strategien nachweislich erhebliche Vorteile was die Renditen, Kosten, persönlichen Zeit Einsatz und Risiken betrifft. Unzählige wissenschaftliche Studien haben den Beweis erbracht, dass aktiv gemanagte Anlagestrategien langfristig deutlich schlechtere Ergebnisse liefern."

Passive Strategien unterscheiden sich in wichtigen Details
Doch auch beim passiven Investieren (man investiert in alle Aktien oder Anleihen eines Marktes, ohne eine Selektion zu treffen) gibt es viele Gesichtspunkte die beachtet werden müssen. Beliebte Anlageinstrumente sind dafür so genannte ETFs (Exchange Traded Funds) die kostengünstig bestimmte Märkte abbilden können. So hat ein Investor der ein ETF kauft, dass den Dow Jones abbildet, die gleiche Wertentwicklung (abzüglich der Fondskosten) wie der Index mit den 30 größten US-Unternehmen. Warum die Rehberger Werte GmbH anstatt mit ETFs so genannte Assetklassenfonds nutzt, begründet Rehberger wie folgt: "Ein ETF, das einen Index abbildet, muss ein Unternehmen das neu in den Index aufgenommen wird direkt am Tag der Aufnahme erwerben. Aus der Praxis weiß man jedoch, dass die Kurse eines Wertpapiers bei einer Neuaufnahme in einen Index stark ansteigen, um in den folgenden Wochen wieder nach unten zu gehen. Das passiert unter anderem, weil alle passiven Fonds sofort kaufen müssen."

Assetklassenfonds bieten viele Vorteile
Ein Assetklassenfonds kann abwarten bis die Aktie wieder deutlich günstiger zu erwerben ist und somit effizienter arbeiten. Ein weiterer Schwachpunkt der ETFs ist die Tatsache, dass diese teilweise künstlich abgebildet werden. Rehberger dazu: "Das kann bedeuten, dass eine Aktie gar nicht physisch gekauft wird, sondern nur das Versprechen einer anderen Bank diese zu einem späteren Zeitpunkt zu liefern. Damit besteht ein Emittentenrisiko, falls die Bank mit dem Lieferversprechen ausfällt, was Anlagern den meisten Anlegern so nicht bewusst ist." Hier punktet wiederum der Assetklassenfonds, der alle Wertpapiere physisch erwirbt.

Die HAM-Strategie (http://www.finanzberatung-rehberger.de/Downloads) investiert in alle wichtigen Assetklassen
Um das konsequente investieren in Assetklassen zu ermöglichen, hat Michael Rehberger die HAM-Strategie (Honorarbasiertes Assetklassen Management) entwickelt. Hiermit wird das Vermögen in verschiedene Anlageklassen bestmöglich gestreut und der Berater ausschließlich per Honorar vom Mandanten vergütet. Eine langfristige und konsequente Anlagestrategie zu verfolgen ist die Grundvoraussetzung für langfristigen finanziellen Erfolg. Umso erstaunlicher ist es für Rehberger immer wieder zu erleben, dass selbst Besitzer großer Vermögen keine langfristige Anlagestrategie verfolgen. "Mit der HAM-Strategie verliert das Thema Geldanlage deutlich an Komplexität und die eingesparte Zeit und Energie ermöglicht unseren Mandanten ein spürbares Mehr an Lebensqualität" kommentiert Rehberger.
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