Unternehmensnachfolge: Handeln bevor es zu spät ist
25.08.2015
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
Brühl, 25. August 2015.
Jeder Unternehmer steht irgendwann vor der Frage, was aus seinem Betrieb werden soll, wenn er mal nicht mehr selbst am Steuer sitzen kann. Wer zu spät handelt, riskiert unter Umständen, dass sein Lebenswerk nicht weiter besteht und - je nach Unternehmensgröße - nicht nur im Alter die eigene Existenz gefährdet ist, sondern auch die der Mitarbeiter. Immerhin zehn Prozent aller Insolvenzen in Deutschland sind auf eine fehlende oder schlecht geplante Nachfolgeregelung zurückzuführen. Betroffen sind davon jährlich rund 400.000 Mitarbeiter. Grund genug, sich frühzeitig mit dem Thema zu befassen und die Weichen zu stellen.
"Es geht um weit mehr als rein betriebswirtschaftliche Fragen", erklärt Thomas Klaiber, Steuerberater der GTK Steuerberatungsgesellschaft, Diplom-Betriebswirt und Fachberater für Unternehmensnachfolge. Neben dem Betrieblichen gehe es vor allem um Fragen der Altersversorgung, des Familienfriedens, der vorhandenen Kunden-, Lieferanten- und Netzwerkbeziehungen innerhalb und außerhalb des Unternehmens und nicht zuletzt um die eigenen Träume, Pläne und Visionen. "Gute Hände finden sich nicht von heute auf morgen. Wer früher dieses Thema auf die eigene Agenda setzt, kann länger entspannt von den Ergebnissen profitieren", sagt der Experte. Klaiber weiß, dass viele Unternehmer Fragen der eigenen Nachfolge gerne verdrängen, gerne auch mit dem Argument, dass ja noch viel Zeit sei. "Was menschlich verständlich ist, kann aber gefährlich werden."
Nicht nur aus Altersgründen müssten schließlich Unternehmen aufgegeben oder übertragen werden, manchmal auch wegen Unfall oder Krankheit. "Einen Plan im Kopf und für andere nachvollziehbar in der Schublade zu haben, kann Existenzen sichern. Nachfolgeregelungen sind ein wesentlicher Teil der Unternehmensstrategie und zunehmend auch wichtig für Kreditvergaben und andere Finanzierungen", mahnt Klaiber. Wer hier einen Plan vorlegen könne, beweise langfristiges und strategisches Denken und könne sich sogar Wettbewerbsvorteile sichern.
Um betriebswirtschaftliche, persönliche, familiäre, steuerliche und gesellschaftliche Aspekte einer gut geplanten Unternehmensnachfolge zu beleuchten und Unternehmer "wach zu rütteln und zu sensibilisieren" lädt die GTK Steuerberatung am Donnerstag, den 17. September um 19.00 Uhr zu einem "Infoabend Unternehmensnachfolge" ein. Veranstaltungsort ist der Brühler Schloßkeller in der Kölnstraße in Brühl. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen werden unter der Mailadresse bruehl@gtkp.de oder telefonisch unter 02232 9345-0 entgegengenommen.
Weitere Informationen über den "Infoabend Unternehmensnachfolge", den Referenten Thomas Klaiber und wertvolle Tipps rund um Steuern und Unternehmensplanung gibt es unter http://www.gtk-steuern.de.
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