Pressemitteilung von Maren Herbst

SWORN: Neuer Mobilfunkanbieter in den USA kurbelt Antennennachfrage weiter an


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

In den USA könnte es bald einen neuen großen Mobilfunkanbieter geben: Derzeit verhandelt der Suchmaschinenriese Google mit dem TV-Betreiber Dish Network über ein gemeinsames Mobilfunk-Venture. Ziel ist Medienberichten zufolge, dass Google auf diesem Weg sein eigenes US-Mobilfunknetz betreiben kann, mit dem das Unternehmen in direkte Konkurrenz zu den Branchengrößen Verizon und AT&T treten will.

Dish verfügt bereits über eigene Mobilfunkfrequenzen, die das Unternehmen nun für den Aufbau eines 4G-Mobilfunknetzes nutzen will. Neben Google soll Dish mit weiteren Unternehmen im Gespräch sein. Denn ohne Partner geht es nicht: "Der Aufbau eines landesweiten 4G-Netzes ist mit einem hohen finanziellen Aufwand verbunden", weiß Stefan Winter, Geschäftsführer des auf Mobilfunkinfrastruktur spezialisierten Emissionshauses SWORN Capital. "Um tatsächlich ein USA-weites leistungsstarkes Mobilfunknetz zu etablieren, sind Zehntausende Antennen notwendig." Branchenkenner gehen von Kosten in Höhe von rund 10 Milliarden US-Dollar aus.

"Unabhängig davon, mit wem sich Dish zusammenschließt, für die Mobilfunkinfrastrukturindustrie ist der Markteintritt eines weiteren Netzbetreibers ein großer Gewinn", ist der SWORN-Geschäftsführer überzeugt. Schließlich müssten Zehntausende Mietverträge für Antennen müssen landesweit abgeschlossen werden. Für Mastbetreiber bietet das beste Chancen, zusätzliche Antennenplätze an ihren Masten zu vermieten und so ihre Mieteinnahmen weiter zu steigern.

"Ein neuer Netzbetreiber kurbelt die Nachfrage nach Antennenplätzen noch zusätzlich an. Ohnehin sind die bereits aktiven Netzbetreiber sehr aktiv dabei, ihre Mobilfunknetze weiter auszubauen", erläutert Winter. Denn die wachsende Nachfrage nach mobilen Datenservices überlastet die Mobilfunknetze und macht den Netzausbau unverzichtbar. "Da auch mit zusätzlichen Mietern die Betriebskosten eines Mastes nur geringfügig steigen, ist es für Mastbetreiber besonders interessant, mehrere Mieter für ihre Masten zu gewinnen", unterstreicht Winter die Stärke der Assetklasse. Einem Kostenträger stehen so mehrere Umsatzträger gegenüber.

Auf diesem Trend setzt der Publikumsfonds SWORN Mobilfunkinfrastruktur II auf, den SWORN Capital derzeit platziert. Der Fonds erwirbt bereits vermietete Mobilfunkmasten, die von Beginn an laufende Mieteinnahmen erzielen und über die Fondslaufzeit bis 2018 weiterentwickelt werden. "Mobilfunkmasten sind für Anleger eine sehr gut geeignete Anlageklasse", erläutert der SWORN-Geschäftsführer. "Sie ermöglichen eine breite Streuung der Investition und bieten selbst ohne die Aufnahme von Fremdkapital attraktive Renditen. Das zeigt sich deutlich bei unserem aktuellen Angebot." Anleger können mit dem SWORN Mobilfunkinfrastruktur II im Basisszenario eine Gesamtauszahlung von 141% erzielen. Werden die Masten, die prognosegemäß zum 20-Fachen der Nettomieteinnahmen erworben werden, nicht wie prognostiziert zum 15,5-Fachen verkauft sondern beispielsweise zum 19-Fachen, steigt die Auszahlung deutlich an auf 166%.

Mehr zur Anlageklasse Mobilfunkinfrastruktur und den Investitionsmöglichkeiten finden Interessierte bei SWORN Capital (http://www.sworn.com).
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SWORN Capital GmbH
Beuckestraße 4 14163 Berlin

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