Pressemitteilung von Frank Brodmerkel

Mangelhaftes Employer Branding - Unternehmen arbeiten ihren Markenkern nicht sauber heraus

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München, 28.01.13 - Zwei Drittel der deutschen Unternehmen arbeiten ihren Markenkern nicht konsequent heraus und vernachlässigen die Kommunikation gegenüber den eigenen Mitarbeitern. Employer Branding beginnt jedoch beim zufriedenen Mitarbeiter. Mit einem Team aus HR- und Markenexperten unterstützt FEHLIX Identity & Branding Unternehmen,
ihre Identität zu definieren und sich mit einem authentischen Profil im Markt zu positionieren.

"Warum sollte sich ein Kandidat bei Ihnen und nicht bei Ihrer Konkurrenz bewerben?" Auf diese Frage haben die meisten Unternehmen keine Antwort. Zu diesem Ergebnis kam das Beratungskonsortium FEHLIX bei einer Umfrage unter den Ausstellern des letzten VDI-Recruiting-Tags in München. Lediglich drei der elf befragten Unternehmen konnten auf die ungestützte Frage nach ihrem Alleinstellungsmerkmal klar Auskunft geben.

Dies deckt sich mit dem Ergebnis einer von HR-Benchmark durchgeführten Studie, der zufolge nur 31 Prozent der Unternehmen begründen, warum sich ein Kandidat für sie entscheiden sollte. Zwei Drittel der Unternehmen - so die Studie - lassen lieber ihre Mitarbeiter für sich sprechen; allerdings nur als Testimonials auf Plakaten und Karriereseiten.

Ob und wie weit sich diese Mitarbeiter auch im "wahren Leben" positiv über ihren Arbeitgeber äußern, bleibt fraglich. Denn die Bemühungen beim Aufbau einer Arbeitgebermarke nach innen liegen weit hinter den externen Anstrengungen. So führt lediglich die Hälfte der von FEHLIX befragten Unternehmen regelmäßig Untersuchungen zur Mitarbeiterzufriedenheit durch. Keines der befragten Unternehmen analysiert regelmäßig seinen Markenwert. Gezielte Maßnahmen, um die eigenen Mitarbeiter als Botschafter der Unternehmensmarke zu stärken, werden überhaupt nicht eingesetzt.

Die nach außen vermittelten Versprechen sind jedoch nur dann glaubwürdig, wenn sie von Unternehmensführung und Mitarbeitern gelebt werden. "Am Ende werden - allen Werbebotschaften zum Trotz - nur die Unternehmen als attraktive Arbeitgeber wahrgenommen, die nachweislich welche sind", ist Katrin Fehlau, Geschäftsführerin von FEHLIX, überzeugt. Sie empfiehlt Unternehmen daher, sich zunächst Klarheit darüber zu verschaffen, was sie als Arbeitgeber auszeichnet und einzigartig macht, ehe sie Geld in aufwändige Employer Branding-Kampagnen investieren. "Wir von FEHLIX unterstützen unsere Kunden in diesem Klärungsprozess und helfen ihnen anschließend, alle Maßnahmen zum Imageaufbau konsequent an der erarbeiteten Identität auszurichten", erklärt Fehlau.

Hier sieht Frank Brodmerkel, ihr Kollege in der Geschäftsführung, auch das Alleinstellungs-merkmal von FEHLIX: "Mit unserem interdisziplinären Team aus erfahrenen HR- und Marken-Experten sind wir in der Lage, Personalentwicklung und Unternehmenskommunikation sinnvoll aufeinander abzustimmen. So stellen wir sicher, dass alle Beteiligten glaubhaft mit einer Stimme reden."
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