Pressemitteilung von Matthias Müller

Werbeagentur stellt Visitenkarte 2.0 vor


Werbung, Marketing & Marktforschung

Wer kennt es nicht, das alte Problem im digitalen Zeitalter: die elektronische vCard, von Handy zu Handy übertragen sollte eigentlich die klassische Visitenkarte aus Papier überflüssig machen. Doch in der Realität existieren immer noch Probleme der Kompatibilität der verschiedenen technischen Plattformen, so kann es passieren, dass die Vorwahl der Telefonnummer nicht übertragen wird oder der Nachname im Adressfeld erscheint. Zudem ist die Visitenkarte als Gestaltungselement und "Aushängeschild" des Unternehmens nach wie vor von Bedeutung.

Hier ist nun Abhilfe geschaffen: Die Darmstädter Werbeagentur "Die Ideenschupser" führt die neue, QR-Code basierte Visitenkarte ein. Diese schließt die Lücke zwischen der nicht-digitalen Welt der klassischen Visitenkarten und der digitalen Welt. Dabei wird die klassische Visitenkarte mit einem QR-Code versehen, welche mit jedem Smartphone ausgelesen bzw. gescannt werden kann. Dadurch öffnet sich ein Link zu einer dedizierten mobilen Applikation, die die Kontaktdaten des Ansprechpartners enthält und zum Beispiel auch mit Weiterleitungen zum direkten Mailkontakt und mehr versehen werden kann.

"Nicht nur kann hierbei die Applikation passend zum Corporate Design gestaltet werden, es lassen sich auch jede Menge Informationen über die klassisch auf einer Visitenkarte enthaltenen Inhalte Telefonnummer, Fax, Mailadresse hinaus unterbringen. So zum Beispiel der Verweis auf Urlaubsvertretungen, direkte Links zu Produktpräsentationen und mehr lassen sich integrieren." so Alexander D. Sonntag, Geschäftsführer der Darmstädter Werbeagentur.

Ein weiterer Vorteil der Visitenkarte 2.0 ist die Möglichkeit Daten, wie zum Beispiel Telefonnummern, bei Bedarf jederzeit ändern zu können. "Stellen sie sich beispielsweise vor, durch einen Wechsel ihres Mobilfunkanbieters ändert sich die Handynummer oder das Unternehmen zieht um. Mit der Telefonnummer auf der Visitenkarte sind sie für Kunden nicht mehr erreichbar. Der Kunde muss erst aktiv werden und sich die neuen Kontaktdaten im Web suchen. Bei Verwendung der Visitenkarte 2.0 bleibt man erreichbar. Durch eine einfache Aktualisierung auf der im QR-Code verlinkten Applikation erhalten Kunden sofort alle Informationen, die sie benötigen"

Die Applikation ermöglicht es auch erstmalig, zu messen, wie häufig tatsächlich der Kontakt zu Ihrem Unternehmen gesucht wird. Ihnen als Nutzer ermöglicht die Applikation interne Auswertungen, beispielsweise zu Zugriffszahlen, Verweildauer und mehr.

"Dieses neuartige Format ermöglicht sehr viel mehr als die klassische Visitenkarte oder digitale vCards. Es ist eben die Visitenkarte 2.0", so Sonntag weiter.
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