Pressemitteilung von Jochen Staiger

Zweiter Neustart in Japan


Wissenschaft, Forschung & Technik

Nachdem alle 48 Atomreaktoren in Japan still standen, wurde nun der zweite Block des Kraftwerkes Sendai wieder in Betrieb genommen. Denn Atomenergie ist unverzichtbar. Auch Fission Uranium setzt auf Uran

Fission Uranium (ISIN: CA33812R1091 - http://www.commodity-tv.net/c/mid ,3159,Companies_und_Projects/?v=262152 ) hat sich auf die Exploration und Erschließung der Uranlagerstätte Patterson Lake South in Saskatchewan, die auch die erstklassige Lagerstätte Triple R beinhaltet, spezialisiert. Die neuesten Bohrergebnisse sind wie immer hervorragend. Beispielsweise wurden 24,5 Meter mit 3,67 Prozent U308, 5 Meter mit 11,10 Prozent U308 oder etwa 1,5 Meter mit 18,40 Prozent U308 ausgemacht. Die zwischen Fission und Denison Mines geplante Arrangement-Vereinbarung wurde aufgrund der nicht erreichten Zweidrittelmehrheit aufgelöst. Fission wird also seine Urankonzessionen, wobei das rund 31.000 Hektar große Projekt Patterson Lake South zu 100 Prozent im Eigenbesitz liegt, vorerst wieder allein weiter verfolgen.

Am 15. Oktober startete Japan nun also den zweiten Reaktor nach der Katastrophe von Fukushima. Bis Anfang November soll die volle Leistung erreicht sein. Der erste wieder ans Netz gebrachte Reaktor in Japan erzeugte im September rund 671.000 Megawattstunden Strom. Und schon wird der nächste Neustart geplant. Vor der Stilllegung aller Atomkraftwerke wurden rund 30 Prozent des Stromes atomar erzeugt. Laut der Regierung von Japan sollen bis 2030 wieder rund 22 Prozent des Energiemixes durch Kernkraft erzeugt werden.

Auch in China setzt die Führung auf Atomenergie. Rund 78 Milliarden US-Dollar an Investitionen in Kernkraftwerke sind geplant. Bis 2030 will China etwa 110 Atomkraftwerke am Laufen haben. Denn gerade dort ist saubere Energie aufgrund der herrschenden Luftverschmutzung dringend nötig. Aktuell erzeugt China nur ungefähr zwei Prozent des Stromes aus Kernkraftwerken, während der durchschnittliche globale Anteil bei 14 Prozent liegt.

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