Pressemitteilung von Yvonne Habermehl

Wem der ADAC-Skandal schadet


Auto & Verkehr

Frankfurt am Main, den 26. Februar 2014 - "In erster Linie schadet der ADAC-Skandal um die Manipulationen bei der Verleihung des Gelben Engels dem ADAC und nicht der Automobilindustrie", so Tanja Dammann-Götsch, Inhaberin von Purchasing Partner (http://purchasing-partner.de/) und Expertin für den Einkauf in der Automobilindustrie. Die Reaktionen der Automobilhersteller, die Preise wieder zurückzugeben, könnten in diesem Zusammenhang nur begrüßt werden. "Mit der Meldung, dass BMW, Volkswagen und Daimler insgesamt 40 Gelbe Engel zurückgegeben haben, wurde jeglicher Imageschaden von den Automobilherstellern abgewendet", fasst Dammann-Götsch ihre Beobachtungen der Ereignisse in den letzten turbulenten Wochen zusammen. Das Zurückgeben der Preise hat ihrer Auffassung nach neben der wichtigen Außenwirkung auch eine große Wirkung nach innen. Schließlich stünden hinter den ausgezeichneten Modellen auch immer Menschen, die sich über die Auszeichnung gefreut hatten. Die inzwischen hinlänglich bekannt gewordenen Manipulationen des ADAC bei der Wahl des Lieblingsautos der Deutschen hat daher auch zu Enttäuschungen in der Belegschaft durch alle Abteilungen der betroffenen Autokonzerne geführt. "Das hat am Stolz gekratzt. Doch durch die Rückgabe der Gelben Engel wurde das Selbstbewusstsein der Branche wiederhergestellt." So geht nach der Einschätzung der Einkaufexpertin die Automobilbranche gestärkt aus dem Skandal um den größten Automobilclub Europas hervor.
ADAC Skandal Lieblingsauto der Deutschen Tanja Dammann-Götsch Purchasing Partner Einkauf Automobilindustrie

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