Der Flut der E-Mails Herr werden
11.06.2012 / ID: 64552
Bildung, Karriere & Schulungen
(mpt-182/11/112) Die E-Mail: Auf der einen Seite Segen, auf der anderen Seite Fluch. Fluch dann, wenn täglich so viele Mails eintrudeln, dass dies zu Stress und Konzentrationsschwierigkeiten führen kann. Deswegen wollen viele Unternehmen gegensteuern, denn letztendlich entstehen so hohe Kosten für Firmen. Die meisten Mitarbeiter sehen sich verpflichtet, sofort auf E-Mails zu reagieren. Klingelt dann noch das Telefon, kann es zum "Overkill" an Information und Kommunikation kommen. Wie Arbeitnehmer dieses Problem bewältigen, wurde von Randstad http://www.randstad.de/ , dem führenden deutschen Personaldienstleister gefragt.
Lieber ein persönliches Gespräch
In der Umfrage gab rund ein Viertel an, durch die E-Mails von der Arbeit abgelenkt zu werden. 34 Prozent können diese Flut nicht bewältigen. Durch das sofortige Reagieren auf Mails setzen sich viele unter einen permanenten Druck. Gerade 42 Prozent der Befragten richten sich dagegen feste Zeiten ein, in denen die E-Mails beantwortet werden, ansonsten wird das E-Mail-Programm deaktiviert.
Gerade im Büroalltag hat die digitale Kommunikation mittlerweile eine überragende Bedeutung. Und trotzdem bevorzugen rund 74 Prozent das direkte Gespräch, wie Petra Timm, Randstad-Sprecherin, weiß: "Diese Tendenz stellen wir in unserem Unternehmen ebenfalls fest. Neben den vielfältigen Möglichkeiten der netzbasierten und telefonischen Kommunikation - Telefon, E-Mail, Facebook oder Twitter - ist der direkte persönliche Kontakt auch bei uns immer noch der beliebteste."
Smartphones: Vor- und Nachteile
Mehr als die Hälfte der deutschen Arbeitnehmer haben mittlerweile ein privates Smartphone, dazu kommen 20 Prozent, die es vom Arbeitgeber gestellt bekommen. Diese Smartphones sind auf der einen Seite sehr nützlich, nerven in vielen Situationen aber. Laut Randstad-Umfrage nehmen 25 Prozent der Arbeitnehmer während Meetings Anrufe entgegen und beantworten E-Mails, gleichzeitig stört es aber 71 Prozent, wenn die Kollegen sich während des Meetings mit dem Handy beschäftigen.
Keine Ruhezeiten
Smartphones sind auch dafür verantwortlich, dass nach Feierabend die E-Mail-Flut nicht aufhört. So bekommen 55 Prozent nach Dienstschluss berufliche Anrufe oder E-Mails, 48 Prozent auch an freien Tagen und 37 Prozent müssen für den Arbeitgeber rund um die Uhr erreichbar sein. Petra Timm über diese Entwicklung: "Mit den neuen Kommunikationsmitteln verschwimmen die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit immer mehr. Arbeitgeber sollten diesbezüglich klare Regelungen formulieren, damit ihre Mitarbeiter wissen, was von ihnen erwartet wird."
Foto: djd/Randstad Deutschland/thx
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