Pressemitteilung von Ulf Böge

Deichrückverlegung in Jederitz mit HKL


09.10.2014 / ID: 176987
Garten, Bauen & Wohnen

Jederitz/Havelberg, 09. Oktober 2014 - Die Stadt Jederitz in der Gemeinde Havelberg in Sachsen-Anhalt schützt ihren Polderdeich vor dem Hochwasser - mit einer Rückverlegung des Deichs näher an den Ort. Unter Einsatz der leistungsfähigen Baumaschinen von HKL erledigt die zuständige Baufirma Meyer-Bau aus Uelzen, Experten im Hoch- und Tiefbau, auf dem Deichareal verschiedene Aufgaben: Die Oberfläche des Deiches wird grundlegend saniert, die Böschungsschultern erneuert und die Zuwegung neu gestaltet. Das Bauteam richtet zusätzlich land- und wasserseitig fünf Meter breite Schutzstreifen ein. In den sandigen Bereichen erhält der 1,6 Kilometer lange neue Deichwall eine Tondichtung samt wasserseitigem Sporn. Das HKL Center in Berlin-Rüdersdorf stellt die eingesetzten Verdichtungsmaschinen - mehrere Schaffußwalzen und Rüttelplatten -zur Verfügung. Die Bauarbeiten laufen seit Juli 2014 und sollen im November 2014 beendet sein.

Die Maschinen von HKL übernehmen bei dem Sanierungsprojekt vielfältige Tätigkeiten: Mit hydrostatischer Knicklenkung ausgestattete Schaffußwalzen werden auf dem unwegsamen Gelände wegen ihrer guten Steigfähigkeiten und effizienten Verdichtungsleistung bei hohen Schüttlagen eingesetzt. Sie sind mit Rüttelplatten ausgestattet und verdichten den Schotter für die künftige Baustraße. Ein Raupenbagger mit Satellitensteuerung aus dem Bestand der ausführenden Baufirma befördert den Sand für die Errichtung des Schutzwalls.

Olaf Ehrke, Kundenberater im HKL Center in Berlin-Rüdersdorf, erklärt: "Für die Rückverlegung des Deiches sind unsere Baumaschinen perfekt. Sie erzielen immer ein erstklassiges Verdichtungsergebnis. Gern stehen wir der Baufirma mit unserem Know-how und unserer Mietflotte tatkräftig zur Seite."

Weiterführende Informationen:
Die Rückverlegung des neuen Polderdeiches wurde lange von der ansässigen Bevölkerung kontrovers diskutiert. Nach eingehender Prüfung bestätigte der Petitionsausschuss des Landtags die Rechtmäßigkeit des Vorhabens. Der Polderdeich hatte zwar die Polderflutung im Jahr 2002 gut überstanden. Während des Hochwassers im Jahr 2013 wurde an viele Stellen beschädigt. Diese aufgeweichten Bereiche mussten in Handarbeit abgedichtet werden, und es wurde ein Notdeich eingerichtet. Daraufhin wurde die Sanierung des Deiches beschlossen.
Vor Beginn der Bauarbeiten veranlasste die Stadt zudem die landseitige Umleitung eines Grabens, der vorher die Trasse durchquert hatte. Die Kosten für die Sanierung des neuen Deiches belaufen sich auf ca. eine Million Euro.
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