Online-Fashion-Shops bisher mit wenigen Individualisierungs-möglichkeiten für Kunden
03.07.2012 / ID: 68049
Internet & Ecommerce
München, 3. Juli 2012 - Fashion-Anbieter gestalten den Einkaufsprozess in ihren Online-Shops bereits weitestgehend kundenorientiert. Jedoch bieten sie ihren Kunden bisher nur wenige Möglichkeiten, einzelne Aspekte wie Empfehlungen, Newsletter oder Bestell- und Versandoptionen zu individualisieren. Das ergab eine aktuelle Studie des auf Customer Management spezialisierten Business- und IT-Lösungsanbieters, SHS VIVEON. Im Rahmen dieser Studie wurde die Kundenorientierung im Einkaufsprozess von insgesamt 30 nationalen und internationalen Online-Fashion-Shops untersucht.
Alle untersuchten Shops zeigten insgesamt eine kundenfreundliche Gestaltung des Einkaufsprozesses. So sind beispielsweise Navigationselemente und Produktpräsentationen in der Regel sehr übersichtlich gestaltet und ermöglichen den Kunden ein bequemes Shopping-Erlebnis. Zudem bieten 90 Prozent der Fashion-Anbieter vielfältige Such- und Filterfunktionen und erhöhen damit die Chance, dass Produkte schnell und sicher gefunden werden. Produktdarstellungen und -beschreibungen sind insgesamt sehr umfänglich. Auch der Bestellprozess ist bei der Mehrheit der Shops transparent gestaltet und benötigt im Durchschnitt nur vier Bestellschritte.
Die Studie zeigte jedoch auch, dass bisher nur wenige Shops ihren Kunden die Möglichkeit bieten, einzelne Aspekte im Einkaufsprozess und in der Kommunikation an deren Interessen und Wünsche individuell anzupassen. So lassen sich derzeit etwa nur 50 Prozent der Newsletter individualisieren. Auch Produktempfehlungen werden nur vereinzelt an die Interessen der einzelnen Käufer angepasst. Bislang bieten nur sehr wenige Fashion-Anbieter ihren Kunden die Möglichkeit, ein eigenes Profil innerhalb des Shops anzulegen, um Kontaktangaben, Interessen und Präferenzen zu verwalten. Vor allem im Bestellprozess bei der Auswahl der Liefer- und Zahlungsoptionen, wie z.B. Wunschtermin-Lieferung oder auf die persönliche Situation abgestimmte Zahlarten, mangelt es derzeit noch an individuellen Auswahlmöglichkeiten.
"Die Mehrheit der Online-Fashion-Shops ist in Sachen Kundenorientierung bereits gut aufgestellt, einige Anbieter setzen in Teilbereichen sogar Benchmarks. Die untersuchten Shops zeigen hier im Vergleich zu anderen Branchen insgesamt bereits einen hohen Reife- und Innovationsgrad", sagt Dr. Jörg Westermayer, Client Executive Retail & eCommerce bei SHS VIVEON. "Um sich jedoch deutlich vom Wettbewerb zu differenzieren und Kunden nachhaltig zu binden, bedarf es noch mehr Individualisierungsmöglichkeiten. Kunden sind heute bereit, Informationen über Wünsche und Interesse preis zu geben, wenn sie dafür speziell auf sie ausgerichtete Angebote und Services erhalten. Das bestätigt der Erfolg einzelner Shops. Doch bisher lassen viele eCommerce-Unternehmen dieses Potenzial noch ungenutzt."
Die Studie kann kostenfrei angefordert werden unter: http://bit.ly/MSJZ84
http://www.SHS-VIVEON.com
SHS VIVEON AG
Clarita-Bernhard-Straße 27 81249 München
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