"Lieber nackt als mit Pelz" - Tierrechtler demonstrieren nackt zum Start der Fashion Week in Berlin
16.01.2018
Mode, Trends & Lifestyle

Die meisten Tiere werden in Fernost, Finnland und Polen gehalten, also in Ländern, in denen es nur ein sehr schlechtes bzw. überhaupt kein Tierschutzgesetz gibt. Hinzu kommt, dass Tiere in diesen Ländern nichts wert sind und so kommt es zu der paradoxen Situation, dass Kunstpelz teurer ist, als Echtpelz. "Vom Preis kann man nicht abhängig machen, ob es sich dabei um Kunst- oder Echtpelz handelt", so Peifer. Darum raten die Tierrechtler den Verbrauchern, überhaupt kein Pelz zu kaufen. "Nur so kann man sich 100%ig sichersein, dass man keine Tierquälerei unterstützt" empfiehlt Peifer.
Viele Modefirmen wie Michael Kors, Hugo Boss, Marc O´Polo, Gucci und Armani verzichten ganz bewusst, teilweise schon seit Jahren, auf Echtpelz. "Es ist schlichtweg nicht möglich, ein Wildtier im Käfig zu halten - artgerecht ist nur die Freiheit", so Peifer, der schon viele Pelzfarmen selbst gesehen hat. Die Forderung der Tierrechtler an die Fashion Week ist eindeutig: Die Modemesse soll zukünftig pelzfrei sein! "Bevor wir Pelz tragen, sind wir lieber nackt", kündigt Peifer an.
Weitere Informationen: https://www.tierschutzbuero.de/fashion-week-2018/
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