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Öffentlicher Appell an NRW Justizminister Benjamin Limbach von Justizopfer Münster Mark Bellinghaus-Raubal
Was der Justiz Münster vorgeworfen wird gab es bereits schon mal in Bayern: Der Fall Gustl Mollath scheint Vorlage & Ziel zu dieser perfiden Tragödie zulasten eines komplett Unschuldigen zu sein.

Pressemitteilung von Mechthild vom Büchel

Informationen aus erster Hand zur Lage in Fukushima


27.02.2014 / ID: 158796
Politik, Recht & Gesellschaft

Die dritten Europäischen Aktionswochen "Für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima" werden am Freitag, 7. März 2014, um 15 Uhr im Dortmunder Rathaus offiziell eröffnet. "Vier Tage vor dem Jahrestag der Katastrophe in Japan am 11. März 2011 möchten wir Begegnungen mit Betroffenen aus Japan ermöglichen und besonders auf die Not der Mütter und Kinder aus Fukushima aufmerksam machen", sagt Peter Junge-Wentrup, Geschäftsführer des IBB Dortmund. Außerdem werden im Zeitraum vom 7. bis 14. März und vom 26. April bis 5. Mai 2014 auch wieder Liquidatoren aus der Ukraine und aus Belarus über ihren Einsatz unmittelbar nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl berichten. Initiativen in neun Ländern beteiligen sich an den Europäischen Aktionswochen mit Zeitzeugengesprächen, Kerzenaktionen und Veranstaltungen, die Alternativen zur Atomenergie aufzeigen.

Drei Gäste aus Japan berichten über Folgen der Verstrahlung

Zur Eröffnungsveranstaltung in Dortmund erwartet das IBB Dortmund drei Gäste aus Japan: Yukimi Hagiwara, eine betroffene Mutter aus der Region, die eine Initiative gegründet hat, den Kinderarzt Dr. Isamu Takamatsu und den Schriftsteller und Blogger Toshiya Morita. Sie werden über die Lage der Betroffenen in der verstrahlten Region in Fukushima berichten. Über die weitreichenden Folgen für die japanische Gesellschaft referiert Prof. Dr. Steffi Richter, Japanologin der Universität Leipzig und Gründerin der "Textinitiative Fukushima". Daneben wird der Wissenschaftsjournalist Thomas Dersee von der Gesellschaft für Strahlenschutz e.V. erwartet.

"Die Bergung der Brennstäbe wird noch Monate dauern und die gefährliche Situation ist noch keineswegs unter Kontrolle", erinnert Peter Junge-Wentrup, der die Europäischen Aktionswochen "Für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima" in Dortmund eröffnet. "Wir wollen im Netzwerk der Tschernobyl- und Umweltgruppen in Europa einen Beitrag leisten gegen das Verdrängen und Vergessen und für die Energiewende, die dringend notwendig ist."

Veranstaltungen sind in folgenden Städten in Deutschland geplant:
Bad Sassendorf, Bochum, Braunschweig, Döbeln, Dortmund, Fürth, Gelsenkirchen, Goslar, Hagen, Herzogenaurach, Ibbenbüren, Kiel, Lippstadt, Münster, Nürnberg, in mehreren Städten der Oder-Region, Oelde, Schwerte, Soest, Wittmar und Wolfenbüttel.

Veranstaltungen sind darüber hinaus in folgenden Ländern geplant:
In Belarus, Großbritannien, Österreich, Polen, Spanien, Tschechien, in der Türkei und in der Ukraine.

Weitere Informationen unter http://www.ibb-d.de , (http://www.ibb-d.de/home.html)

Bildrechte: IBB Dortmund
Deutschland Japan Ukraine Fukushima Tschernobyl Unglück Verstrahlung Kernschmelze Reaktorkatastrophe Energiewende Umdenken Energiepolitik Atomenergie Atomkraft Kernkraft

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IBB Dortmund
Bornstraße 66 44145 Dortmund

Pressekontakt
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Pressebüro vom Büchel
Somborner Feldweg 62 44388 Dortmund


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