Pflegeversicherung künftig noch mehr unter Druck
28.07.2011 / ID: 22935
Politik, Recht & Gesellschaft
Osnabrück (news4today) - Bis zum Jahre 2050 wird die Zahl der über 60jährigen voraussichtlich um bis zu 10 Millionen Menschen zunehmen. Unvorstellbar auch der demographische Pflegefaktor, der dann aufgrund dieser immensen Zahl für Deutschland zu befürchten ist. Und für jeden einzelnen attestierten Pflegefall soll die gesetzliche Pflegeversicherung auf Antrag aufkommen müssen. Das könnte früher oder später zum Kollaps der gesetzlichen Pflegeversicherung heutiger Prägung führen.
"Viele der heute 40jährigen fürchten bereits jetzt, dass das Pflegegeld nicht ausreichen könnte, sollten die Eltern einmal ernsthaft pflegebedürftig werden. Das kann im Ernstfall sowohl das gesamte Vermögen der Eltern als auch das ihrer Kinder finanziell angreifen", weiß der Krankenversicherungsexperte bei AWD, Oliver Bruns aus Osnabrück.
Der AWD-Experte erlebt in seiner täglichen Beratungspraxis immer häufiger, dass sich besorgte Menschen - insbesondere mittleren Alters - nach Möglichkeiten der privaten Pflegevorsorge erkundigen. Doch er weiß Rat: "Wer befürchtet, dass Rente und Pflegegeld für seine Eltern zukünftig nicht ausreichen könnten, um einen teuren Heimplatz zu finanzieren, kann heute auf ein ganzes System von einzelnen Modulen zur privaten, zusätzlichen Pflegeabsicherung für die Eltern zurückgreifen. Mit dem entsprechenden Expertenrat kann man rechtzeitig eine kostengünstige Alternative schaffen, ohne später Teile des eigenen Vermögens einsetzen zu müssen, zum Beispiel weil man gezwungen wird, dem Sozialamt die Kosten für das Pflegeheim für die Eltern anteilig zurückzuerstatten. So weit muss es gar nicht erst kommen!"
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