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Justizskandal Münster: Mark Bellinghaus-Raubal wendet sich mit openPetition an die Öffentlichkeit
Beweise sind dazu da Recht zu erhalten. Vor der Justiz Münster scheint dies jedoch eine schwierige Sache zu sein.
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Pressemitteilung von Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung e.V. (WSM)
EU-Lieferkettengesetz empört Stahl- und Metallverarbeiter: viel bürokratischer Ballast, wenig Nutzen für die Betroffenen
19.12.2023
Politik, Recht & Gesellschaft

Regulatorischer Ballast erzwingt unverhältnismäßig hohe Ressourcen
Die CSDDD bezieht bereits Unternehmen ab 500 Mitarbeitern mit ein, damit wird sie künftig noch viel mehr Betriebe der Stahl- und Metallverarbeitung treffen. "Der damit verbundene regulatorische Aufwand erzwingt unverhältnismäßig hohe Ressourcen, die die Unternehmen gar nicht haben. Auch nationale Kontrollstellen werden massiv ausbauen müssen", moniert Bockskopf. "So funktioniert der Schutz von Menschenrechten und Umwelt nicht. Um echte Fortschritte zu machen, brauchen wir Augenmaß bei der Umsetzung und einen stärkeren Fokus auf relevante Risikosektoren."
"Setzen Sorgfaltspflichten bereits um - sind an Grenze des Zumutbaren"
Die Unternehmen der WSM-Branchen wissen um die Bedeutung von Menschenrechten und Umweltschutz. Sie tragen die Anliegen der Politik mit, mobilisieren all ihre Kräfte und etablieren entsprechende Maßnahmen angemessen in ihre Geschäftsabläufe. WSM-Hauptgeschäftsführer Christian Vietmeyer: "Unsere Branche setzt die Sorgfaltspflichten bereits in zunehmendem Maße um, da ihre Kunden diese an sie weitergeben: Scope-Unternehmen beziehen ihre unmittelbaren Zulieferer in der Lieferkette ohnehin mit ein und verlangen deren Mitwirkung, Natürlich kann niemand einzelne Verfehlungen bei ILO-Standards oder OECD-Leitsätzen ausschließen - in keiner Branche. Aber alle
nehmen ihre Pflichten ernst." Diese Pflichten jetzt aufgrund des CSDDD nochmals zu erhöhen, wäre ein weiterer Schlag für mittelständische Unternehmen, von denen viele am Ende ihrer Kräfte sind. "Die Politik darf den Druck nicht weiter erhöhen - wir sind an der Grenze des Zumutbaren", unterstreicht Volker Bockskopf.
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