Pressemitteilung von Ralf-Michael Löttgen

BDWi fordert Bildung statt Rente


26.11.2012 / ID: 90034
Politik, Recht & Gesellschaft

"Mehr als 60.000 junge Menschen verlassen die Schule ohne Abschluss. Es fehlen immer noch mehr als 200.000 Krippen-Plätze in Deutschland. Wir müssen endlich in Bildung investieren, anstatt den Bürgern zusätzliche Leistungen zu versprechen", fordert BDWi-Präsident Michael H. Heinz.

"Der demographische Wandel wird unsere Sozialversicherungssysteme auf eine harte Probe stellen. Jetzt ist der Spielraum da, mit Investitionen in bessere Bildung die Grundlagen zu schaffen, um Altersarmut einzudämmen. Denn bessere Qualifikation bedeutet höheres Einkommen. Leistungsversprechen sind der falsche Weg. Sie binden Mittel. In einigen Jahren wird die Chance vertan sein", macht Heinz deutlich.

"Konkrete Schritte sind die Verbesserung der Betreuungsangebote für Kinder vor Schuleintritt, ein wirkungsvolles Programm zur Vermeidung von Schulabbrüchen und die Weiterbildung in den Betrieben. Hier ist der Bund gefragt mit den Ländern und den Unternehmen Lösungen auszuarbeiten und dann auch umzusetzen", erläutert Heinz.
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