Pressemitteilung von Katrin Penzel

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21.12.2012 / ID: 94691
Politik, Recht & Gesellschaft

Berlin, den 21. Dezember 2012. Das Debattenportal medienpolitik.net (www.medienpolitik.net) begleitet aktuelle Entwicklungen in der Medien-, Netz- und Telekommunikationspolitik. Zum Jahresende hat medienpolitik.net Chefs von Staats- und Senatskanzleien nach den medienpolitischen Schwerpunkten für 2013 befragt.

Zu den Themen, die danach im Mittelpunkt der Medienpolitik 2013 stehen, gehören die Aufgabenpräzisierung für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, die Konsequenzen aus der Digitalisierung für die Rundfunk- und Medienordnung, eine Novellierung des Medienkonzentrationsrechts sowie der neue Versuch eines Jugendmedienschutz-Staatsvertrages.

Thomas Kreuzer (CDU), Medienminister und Chef der Staatskanzlei Bayerns, fordert u.a. eine Überarbeitung der Werberichtlinien für das Fernsehen. Björn Böhning (SPD), Chef der Berliner Senatskanzlei, schlägt als Sitz eines ARD-ZDF-Jugendkanals Berlin vor. Dr. Christoph Krupp (SPD), Chef der Senatskanzlei Hamburgs, tritt für eine Reform des klassischen Rundfunkbegriffs und der Rundfunkregulierung ein und Dr. Angelica Schwall-Düren, Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien in NRW, plädiert angesichts der aktuellen Probleme einiger Zeitungsverlage für eine Stärkung der Meinungsvielfalt im regionalen und lokalen Bereich.

Auf medienpolitik.net werden wochenaktuell Artikel sowie regelmäßig Videos mit Reden und Interviews zu medien-, netz- und telekommunikationspolitischen Themen veröffentlicht. Noch vor dem Jahresende erscheint ein Interview mit ZDF-Intendant Dr. Thomas Bellut, in dem er sich auch zu den Plänen eines öffentlich-rechtlichen Jugendkanals äußert. "Nur unter der Voraussetzung, dass die notwendigen Mittel und das notwendige Personal für ein solches Projekt bereit stehen, kann es einen Jugendkanal geben", so Bellut.

Gleich zu Beginn des neuen Jahres 2013 widmet sich medienpolitik.net dem Produzentenmarkt in Deutschland. In einem Interview mit Dr. Christoph Palmer, Geschäftsführer der Allianz Deutscher Produzenten, geht es um die Forderung der Allianz Deutscher Produzenten, die Befristung beim Deutschen Filmförderungsfonds (DFFF) abzuschaffen. "Das ist ein vorrangiges Ziel der Produzentenallianz bei der Kinoförderung für nächstes Jahr", so Palmer.

ENDE

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