Brennstoff-Qualitäten im Fokus
03.08.2015 / ID: 201768
Umwelt & Energie
sup.- Für die meisten Firmen, die regelmäßig Waren oder Dienstleistungen von Handelspartnern benötigen, ist Qualitätskontrolle eine Selbstverständlichkeit. Im produzierenden Gewerbe kann die Prüfung der zugelieferten Komponenten oft in den eigenen Fertigungsprozess integriert werden. Dies spart Kosten für externe Begutachtungen, schützt allerdings nicht vor einer häufig übersehenen Untersuchungslücke: Auch bei der benötigten Wärme-Energie eines Unternehmens entscheiden Produktgüte und Beschaffenheit über die Effizienz der Nutzung. Selbst dort, wo ein Brennstoff lediglich zur Beheizung der Firmengebäude eingesetzt wird, haben die Verbrennungseigenschaften von Öl, Gas oder Biomasse unmittelbare Auswirkungen auf den Energiebedarf und damit auf die Betriebskosten. Aber nur in den wenigsten Fällen verfügen gewerbliche Kunden über ein eigenes Labor, um beispielsweise die chemische Zusammensetzung von Heizöl zu analysieren.
Eine Vergabe an externe Prüfgremien ist in diesen Fällen deshalb meist unvermeidbar, wenn die Einhaltung aller gesetzlichen Normen und der deklarierten Produkteigenschaften fachkundig bestätigt werden soll. Bei transportablen Wärme-Energien wie z. B. Heizöl oder Flüssiggas kann diese ausgelagerte Sicherheitsmaßnahme sogar ohne jeden Kostenaufwand realisiert werden. Führen die Brennstofflieferanten das RAL-Gütezeichen Energiehandel (http://www.guetezeichen-energiehandel.de), dann nehmen sie kontinuierlich an einem bundesweiten Qualitätssicherungs-System teil. Neutrale Experten überwachen bei diesen Anbietern Produktgüte, Betriebsabläufe, Sicherheitsstandards sowie die Funktionsfähigkeit und Eichgültigkeit der Mess- und Liefertechnik (www.guetezeichen-energiehandel.de). Damit bildet das Gütezeichen einen wirkungsvollen Schutz vor Abweichungen von der vereinbarten Liefermenge bzw. der Produktgüte. Gerade beim Einsatz von Heizöl gewinnt dieser Profi-Check der Tankwagen-Technik zunehmend an Bedeutung: Heiztechnische Innovationen und Optimierungen beim Energiemanagement reduzieren den Verbrauch und verlängern dadurch die Zeitspanne der Vorratshaltung im Tank. Dieser Fortschritt erfordert eine verbesserte Alterungsstabilität des gelagerten Heizöls, die durch spezielle Additive in den so genannten Premium-Varianten erreicht wird. Die Beimischung entsprechender Zusatzstoffe erfolgt nicht in der Raffinerie, sondern erst bei der Befüllung des Kundentanks mit Hilfe einer Dosiervorrichtung. Und deren Zuverlässigkeit fällt ebenfalls unter die Prüfkriterien für das RAL-Gütezeichen.
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