Pressemitteilung von Ilona Kruchen

Neue Qualitätsmaßstäbe für Lüftungsanlagen


31.08.2015 / ID: 203828
Umwelt & Energie

sup.- Bei zeitgemäßen Lüftungsanlagen ist die Effizienz der Wärme- und Feuchterückgewinnung ein wesentliches Qualitätskriterium. Gerade in Gewerbebetrieben und Bürogebäuden, in denen der kontrollierte Luftaustausch Voraussetzung für ein angenehmes Arbeitsklima ist, sorgen diese Funktionen für deutlich geringeren Energiebedarf. Zum einen können die Wärmepotenziale aus der verbrauchten Luft bei Bedarf auf die zugeführte Frischluft übertragen werden und damit die Heizung entlasten. Zum anderen lässt sich auch ein großer Teil der Feuchtigkeit aus der Abluft zurückgewinnen. Gerade in der kalten Jahreszeit wird auf diese Weise an den Arbeitsplätzen die gefürchtete allzu trockene Luft vermieden, die zu Unbehaglichkeit, Konzentrationsschwierigkeiten und einer erhöhten Anfälligkeit für Atemwegserkrankungen führt. Ein technisches Konzept, das beide Aufgaben optimal meistert, sind Lüftungssysteme mit so genannten Rotationswärmetauschern. In diesen Anlagen werden Wärme und Feuchte mit Hilfe einer rotierenden Speichermasse zwischen den Luftströmen übertragen. Die hohe Ergiebigkeit und der Bedienkomfort der Geräte machen sie zunehmend überall dort zur ersten Wahl für Lüftungs- und Klimalösungen, wo es nicht nur um Luftaustausch, sondern auch um konstant komfortable und gesundheitsfördernde Bedingungen in Innenräumen geht.

Bisher wurde die Leistungsfähigkeit der Rotationswärmetauscher allerdings durch ein technisches Detail eingeschränkt: Die Drehung erschwerte das vollständige Abdichten der einzelnen Strömungsbereiche, so dass permanent eine gewisse Vermischung von Abluft und Außenluft über Leckagen in Kauf genommen werden musste. Bei der Ventilator-Auslegung waren deshalb von vornherein Leistungszuschläge im Größenbereich von zehn Prozent für zusätzlich benötigte Luftmengen einzukalkulieren. Dieses Problem hat der Systemspezialist Wolf Heiz- und Klimatechnik (Mainburg) (http://www.wolf-heiztechnik.de) jetzt durch eine innovative technische Weiterentwicklung gelöst: Exklusiv bei dem Wolf-Rotor-Dichtsystem dreht sich die Dichtung selbst mit dem Rotor. Im Zusammenspiel mit zusätzlichen Dichtlamellen an der Wandung kann so eine bisher unerreichte Dichtheitsrate von 98 Prozent gewährleistet werden (www.wolf-heiztechnik.de). Und während bei den herkömmlichen Geräten die klassische Filzdichtung stets den äußeren Rand des Rotors verdeckt, lässt sich nun erstmals der gesamte Durchmesser für die Wärmerückgewinnung nutzen. Die Temperatur-Übertragung und damit die Geräteeffizienz fallen dadurch noch ergiebiger aus.
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