Pressemitteilung von Kai Beckmann

Großeinsätze für Europäisches Zentrum gegen Cyberkriminalität


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

(Mynewsdesk) Bonn (news4today) - Im Kampf gegen Cyberkriminalität in der Europäischen Union setzt die Politik auf Zusammenarbeit der zuständigen Behörden. Dem Europäischen Zentrum zur Bekämpfung der Cyberkriminalität kommt dabei eine Schlüsselrolle bei der Unterstützung der Ermittler zu. In der Wirtschaft wird die Frage nach einem effektiven Versicherungsschutz gegen Schäden durch Cyberkriminalität immer drängender.

Eine erste Bilanz hat das 2013 eröffnete Europäische Zentrum zur Bekämpfung der Cyberkriminalität nach rund einem Jahr gezogen. Das Zentrum war an mehreren großen Einsätzen gegen kriminelle Organisationen beteiligt. EU-Innenkommissarin Cecilia Malmström erklärte: "Das Fachwissen des Europäischen Zentrums für Cyberkriminalität hilft uns, diesen Kampf zu kämpfen und die europäische Zusammenarbeit zu stärken." Wichtigste Aufgabe des Zentrums ist es, die Mitgliedstaaten bei strafrechtlichen Ermittlungen gegen Cyberkriminalität zu unterstützen. Die Einrichtung ist an das Europäische Polizeiamt (Europol) angegliedert. Europol wurde 1999 mit dem Ziel gegründet, die Zusammenarbeit der nationalen Polizeibehörden im Kampf gegen internationale Kriminalität zu verbessern.

Wichtig bei der Bekämpfung von Cyberkriminalität ist IT-Experten zufolge, auch ein höheres Risikobewusstsein bei den Nutzern. Viele Unternehmen investieren demnach zu wenig in IT-Sicherheit oder den Versicherungsschutz. „Wer sich mit Cyberkriminalität beschäftigt, stellt schnell fest, dass die kriminelle Energie im Bereich des Internets und der Informationstechnologie viele Gesichter hat, und dass es Straftätern oft zu leicht gemacht wird", warnt Ralph Brand, Vorstandsvorsitzender der Zurich Gruppe in Deutschland. In der Versicherungsbranche hat man zum Beispiel mit Produkten wie Zurich Cyber & Data Protection der Zurich Gruppe in Deutschland auf die zunehmende Gefährdung reagiert. „Die Zurich Cyber & Data Protection reicht von der Haftpflichtdeckung bei Pflichtverletzung von Mitarbeitern des betroffenen Unternehmens bis zur Eigenschadendeckung bei Reputationsverlust. Das kann Unternehmen bei großen Schadenfällen durch Cyberkriminalität und Datenverlust gegebenenfalls sogar die Existenz retten", erläutert Ralph Brand. Experten rechnen mit einer steigenden Nachfrage für besseren Versicherungsschutz, da die Fälle von Cyberkriminalität zunehmen.

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