Gegen spätere Berufsunfähigkeit hilft oft nur die Berufsunfähigkeitsversicherung
01.07.2015 / ID: 199223
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
Bonn (news4today) - Berufsunfähigkeit kann jeden treffen. Den Büroangestellten ebenso wie die Kindergärtnerin oder den Handwerker. Statistiken zeigen, dass Muskel- und Skeletterkrankungen mit zu den häufigsten Gründen für eine Berufsunfähigkeit gehören. Dramatisch zugenommen haben als Ursache aber vor allem psychische Erkrankungen, wie Experten warnen. Zur finanziellen Absicherung für den Ernstfall raten Verbraucherschützer zum Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung. Bei der Wahl des Anbieters ist insbesondere die Kundenorientierung beim Leistungsangebot aus Sicht eines Versicherers ausschlaggebend. Darauf weist auch Ralph Brand, Vorstandsvorsitzender der Zurich Gruppe in Deutschland, hin.
Psychische Erkrankungen sind mittlerweile die Ursache für fast jede zweite neue Frührente. Auf entsprechende statistische Erkenntnisse verweist die Bundespsychotherapeutenkammer. Allein 2011 gab es nach Angaben des brandenburgischen Arbeitsministeriums in Deutschland rund 59 Millionen Arbeitsunfähigkeitstage wegen psychischer Erkrankungen, 2001 seien es noch rund 34 Millionen gewesen. Das entspreche einem Anstieg von fast 80 Prozent binnen zehn Jahren. Experten sehen zunehmende psychische Belastungen im Job mit als einen Grund für die Entwicklung. "Terminhetze, hohe Arbeitsintensität und Verantwortungsdruck haben in den Betrieben stark zugenommen. Zeitdruck, schlechtes Führungsverhalten und Angst vor Arbeitslosigkeit sind dabei die maßgeblichen Faktoren, die zu psychischen Fehlbelastungen führen", resümierte der saarländische Verbraucherschutzminister Reinhold Jost in einer Mitteilung.
Denn die Folgen für die finanzielle Altersvorsorge können verheerend sein. Umso mehr, da der Bundespsychotherapeutenkammer zufolge immer mehr Jüngere aufgrund psychischer Erkrankungen berufsunfähig werden. Allerdings haben von rund 42 Millionen Erwerbstätigen in Deutschland laut Versicherungsstatistik gerade einmal rund 17 Millionen eine Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen. Ein hohes Risiko, wie Experten warnen. "Die Zahlen belegen, dass die Berufsunfähigkeitsversicherung eine führende Stellung unter den Produkten zur Absicherung der eigenen Arbeitskraft einnimmt", erläutert Ralph Brand. Eine gute Berufsunfähigkeitspolice sei nach Angaben der Verbraucherzentrale NRW nicht in erster Linie eine Frage des Preises. Stattdessen raten Verbraucherschützer, auf gute Versicherungsbedingungen zu achten. Entscheidend sei zudem, ob sich die Versicherung im Ernstfall kundenfreundlich zeige.
Den Aspekt Kundenorientierung stellt auch Branchen-Insider Ralph Brand bei der Berufsunfähigkeitsversicherung in den Mittelpunkt. "Berufsunfähigkeitsversicherung und Kundenorientierung kann zum Beispiel auch das Folgende sein: Weltweiter Versicherungsschutz oder rückwirkende Leistungen ab Beginn der Berufsunfähigkeit, auch bei verspäteter Anzeige, oder zum Beispiel eine nachträgliche Erhöhung des Versicherungsschutzes auf Wunsch des Kunden ohne erneute Gesundheitsfragen." Bei der Wahl des passenden Anbieters sollte der Kunde daher auch auf Qualitätsbewertungen achten, führt Ralph Brand weiter aus: "Das macht eine kundenfreundliche Berufsunfähigkeitsversicherung im Wettbewerb zum Testsieger: Vertragsbedingungen, die in der Qualität und Kundenorientierung punkten können. Auch die sehr gute Serviceleistung vor Ort ist wichtig und führt, je nach Testverfahren, zum Urteil 'Testsieger Berufsunfähigkeit'", so der Vorstandsvorsitzende der Zurich Gruppe in Deutschland.
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