Flexible Arbeitsmodelle für die Generation 50plus
12.10.2015 / ID: 207453
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
Düsseldorf, 12. Oktober 2015 - Flexibilität im Job ist besonders für ältere Arbeitnehmer entscheidend: 79 Prozent der Deutschen sind überzeugt, dass die Abkehr von festen Präsenzzeiten im Büro dazu beiträgt, ältere und erfahrene Berufstätige länger im Arbeitsalltag zu halten. Weltweit teilen sogar 84 Prozent diese Ansicht. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage von Regus, dem globalen Anbieter von flexiblen Bürolösungen. An der repräsentativen Studie nahmen 44.000 Berufstätige aus mehr als 100 Ländern teil.
Gerade in westlichen Industrienationen verschiebt sich das Renteneintrittsalter immer weiter nach hinten. Gleichzeitig steigt der Anteil derjenigen, die auch im Alter noch am Berufsalltag teilhaben wollen. Feste Arbeitszeiten und lange Fahrtwege ins Büro schrecken ältere Arbeitnehmer jedoch ab. Viele von ihnen müssen sich neben dem Beruf auch um pflegebedürftige Familienangehörige kümmern. 90 Prozent der Deutschen sind überzeugt, dass flexible Arbeitsformen den Betroffenen den nötigen Freiraum bieten, um zu entscheiden, wann und wo sie tätig sein wollen. So können sie sich weiterhin tatkräftig im Berufsalltag einbringen, ohne dass die Work-Life-Balance darunter leidet.
"Ältere Berufstätige stehen vor ganz besonderen Herausforderungen, um ihren Alltag zu meistern", sagt Michael Barth, Geschäftsführer von Regus in Deutschland. "Neben der Pflege von Familienangehörigen oder gesundheitlichen Einschränkungen wünschen sich viele mehr Zeit für ihre Partner oder Freizeitaktivitäten. Mit flexiblen Arbeitsmodellen wird man ihren Bedürfnissen am besten gerecht: So bieten Arbeitgeber ihnen den passenden Rahmen, um genau in dem Maß aktiv am Berufsleben teilzuhaben, wie es ihnen noch möglich ist. Mit Arbeitsplätzen jenseits des klassischen Büros können sie zudem lange Pendelwege vermeiden. Flexible Arbeitsmodelle bieten darüber hinaus einen sanften Übergang vom normalen Berufsalltag in die Rente, denn in Studien hat sich gezeigt: Der Verlust des Arbeitsplatzes führt bei Rentnern nicht selten zu psychischen Beschwerden wie etwa Depressionen. Mit flexibleren Arbeitskonzepten gelingt der Wechsel vielfach leichter."
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