Entscheidungsstress kann man vermeiden
13.05.2016 / ID: 227130
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
Sehr viele Entscheidungen im Beruf und privat sind typische Stresssituationen. Damit sind nicht die täglichen Routineentscheidungen gemeint, die wir ohne großes Nachdenken fällen und die meist auch automatisch ablaufen. Stress-Entscheidungen sind überwiegend bewusste Entscheidungen. Denn mit jeder Entscheidung für eine Alternative entscheidet man sich wissentlich gegen alle anderen. Daher schiebt man oft Entscheidungen vor sich her. Ausreden gibt es genug: keine Zeit, angeblich noch nicht genügend Informationen, Risikoscheu, Angst vor der Verantwortung. Nicht jede Entscheidungssituation kann nach der gleichen Methode bewältigt werden. Die Entscheidung für einen Lebens-/Ehepartner unterscheidet sich sicherlich von einer Entscheidung für eine Produktionsmaschine in einer Firma oder darüber, wo man dieses Jahr Urlaub machen möchte.
Der Verhaltensforscher und Neurobiologe Gerhard Roth unterscheidet fünf Entscheidungstypen: automatisierte Entscheidungen, emotionale Entscheidungen mit und ohne Zeitdruck, rationale und intuitive Entscheidungen. In einem Vortrag im April 2016 anlässlich der Jahrestagung des Mittelstandsvereins SFP e.V. hat der Manager und Sachbuchautor Walter R. Kaiser (www.kaiser-forum.de) dieses Thema aufgegriffen. In kurzer und prägnanter Form erklärt er, wie man die einzelnen Entscheidungstypen identifizieren kann. Er erläutert anhand praktischer Beispiele einzelne Situationen und deren Lösungsweg. Damit ist man in der Lage die Unsicherheiten bei Entscheidungen zumindest erheblich zu reduzieren.
Das überarbeitete und erweiterte Vortragsmanuskript mit dem Titel "Problemorientierte Stressbewältigung" kann man kostenlos von der Homepage des Vereins herunterladen (PDF, 14 Seiten). Die unveränderte Weitergabe des Textes hat der Autor ausdrücklich gestattet. Hier der Link: http://sfpmittelstand.de/download.html
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