Der Industriestrompreis muss schnell kommen - für alle
09.03.2023 / ID: 387378
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Begrenzung könnte "nicht energieintensiven" Unternehmen den Stecker ziehen
Bezahlbarer, international wettbewerbsfähiger Strom ist für jedes mittelständische Stahl und Metall verarbeitende Unternehmen überlebenswichtig. Hohe Strompreise am Standort Deutschland belasten nicht nur energieintensive Branchen wie Stahl- oder Chemieindustrie, sie treffen jede Industriesparte.
Christian Vietmeyer: "Insbesondere die Stahl verarbeitenden Industrien in den Wertschöpfungsketten brauchen die Entlastung genauso dringend." Der WSM befürchtet, dass die Begrenzung auf ausgewählte Branchen bei vielen den Stecker ziehen könnte. Er spricht für rund 5.000 Unternehmen mit circa 500.000 Beschäftigten, von denen ein erheblicher Teil als "nicht energieintensiv" eingestuft ist.
Politisch gesteuerte Begrenzung des Strompreises muss alle mitnehmen
"So viele Unternehmen sind bereits am Limit, viele leben von der Substanz", betont Vietmeyer. Die drohenden Folgen der finanziellen Überbelastung werden täglich stärker sichtbar: Weniger Investitionsspielraum, fehlende Mittel für die Transformation, geringere Wettbewerbsfähigkeit. Umso wichtiger ist die schnelle, politisch gesteuerte Begrenzung des Strompreises, die alle Industrieunternehmen mitnimmt. Ausnahmslos. Text 1.811 Z. inkl. Leerz.
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