Trotz Ampelausfall muss die Fahrt weitergehen: Industrie benötigt schnelle Entscheidungen
12.11.2024 / ID: 420714
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Unternehmen verlieren stündlich - Taten sind gefragt
Die Unternehmen verlieren stündlich Aufträge, zugleich fressen die Kosten Mittelständler auf. "Was nutzen Gipfelgespräche, wenn niemand die Ergebnisse umsetzt?", fragt WSM-Hauptgeschäftsführer Christian Vietmeyer. Die angeschlagenen Stahl- und Metallverarbeiter wollen wieder wachsen, haben aber nur eine Wachstumschance, wenn sie wettbewerbsfähige Bedingungen bekommen. "Der Industriestandort Deutschland braucht Taten. Die Energiepreise müssen definitiv noch 2024 runter, für alle Industrieunternehmen", unterstreicht Vietmeyer.
Rettung der Industrien jetzt nicht "aussetzen"
Der WSM vertritt rund 5.000 Unternehmen mit circa 500.000 Arbeitsplätzen. "Die Rettung dieser Industrien und der dort arbeitenden Menschen darf nicht für Monate "ausgesetzt" werden, weil bei der Ampelregierung das Licht ausgeht", fordert Holger Ade, Leiter Industrie- und Energiepolitik. "Die Regierung muss jetzt Maßnahmen einleiten, die verhindern, dass auch in der deutschen Industrielandschaft die Lichter ausgehen".
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