Dem Fachkräftemangel wirksam begegnen
23.08.2012 / ID: 75002
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
Sich als Arbeitgeber einen guten Namen zu machen ist für viele Betriebe und Institutionen zwischenzeitlich zum Thema Nummer eins geworden. Die demografische Entwicklung - zusammen mit dem um sich greifenden Fachkräftemangel - wirken als bedrohliche Größen mit einem enormen Einfluss auf die Beschäftigungssituationen von Arbeitnehmern.
Für Unternehmen wird es zukünftig immer wichtiger personalpolitische Optimierung zu betreiben und geeignete Instrumente einzusetzen, um Fachkräfte langfristig ans eigene Unternehmen zu binden. Das Thema Mitarbeiterbindung steht vor diesem Hintergrund aktuell dringlicher im Vordergrund denn je und bewegt Führungsetagen und Personalverantwortliche dazu sich ernsthafte Gedanken zum Thema "Employer Branding" zu machen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um die Attraktivität der eigenen Arbeitgebermarke zu steigern.
Qualifizierte Mitarbeiter bilden das Kapital eines Unternehmens und immer mehr Unternehmer, Personalverantwortliche und Interessenvertreter von Arbeitnehmern belegen durch die Einführung von innovativen Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodellen, wie sorgsam sie mit ihrem Kapital umgehen, um auch in den kommenden Jahren und Jahrzehnten handlungsfähig zu bleiben. Unternehmerische Weitsicht, gepaart mit verantwortungsvollen Entscheidungen, schaffen somit den notwendigen Freiraum für die Belegschaft der noch vor wenigen Jahren undenkbar schien.
Arbeitgeber die innovative Ideen zur Lebensarbeitszeit umsetzen, werden zunehmend von Arbeitnehmern als interessante Alternativen in der Jobsuche und Arbeitsstellenentscheidung wahrgenommen. Die Praxis zeigt, dass Arbeitnehmer und Arbeitgeber beiderseits das Angebot eines Lebensarbeitszeitmodells schätzen, wodurch eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten erzielt wird. Ein Arbeitsplatz gewinnt für den Arbeitnehmer an Attraktivität, wenn dieser durch entsprechende Lebensarbeitszeitkonten seine familiären und oder finanziellen Bedürfnisse gewahrt sieht.
Eine Identifizierung mit dem Unternehmen in das man die eigene Lebensarbeitszeit investiert findet gerne statt wenn der Arbeitnehmer erkennt, dass Familie und Beruf keine sich widersprechenden Begriffe in seiner Beschäftigungssituation sind und Maßnahmen für sein Wohl vom Arbeitgeber ergriffen werden.
Klümper Schinken-Manufaktur sowie das Bauunternehmen Büter, beide Kunden der Deutschen Beratungsgesellschaft für Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle mbH, belegen eindrucksvoll wie man sich im Wettbewerb um Arbeits- und Fachkräfte deutlich hervorheben kann. Die aktuell erschienenen Redaktionsbeiträge im "ihkmagazin" und in der Zeitschrift "BauMagazin" zeigen auf, wie man durch eine gezielte und gute Öffentlichkeitsarbeit punkten kann. Die Unternehmen engagieren sich für eine familienbewusste - an den Bedürfnissen ihrer Mitarbeiter orientierten - Personalpolitik.
Andrea Moggert-Kemper und Gerrit Büter rücken dabei das Engagement und die Erfahrung ihres familienfreundlichen Unternehmens ins öffentliche Blickfeld und wollen auch andere motivieren, Ideen und Maßnahmen für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie im betrieblichen Alltag umzusetzen.
Unter: http://dbzwk.de/insider/insider_2012-08-22.php können Sie die beiden Presse-Artikel aus dem "ihkmagazin" und "BauMagazin" sowie diesen Pressetext nachlesen und herunterladen.
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http://www.dbzwk.de
Deutsche Beratungsgesellschaft für Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle mbH
Karlsbader Straße 18 73527 Schwäbisch Gmünd
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