Beschäftigungstransfer ist auch in Zukunft ein arbeitsmarktpolitisches Instrument von Bedeutung
30.10.2012 / ID: 85890
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
Mit der Fachtagung "Am Wandel wachsen – Mit Beschäftigtentransfer Verantwortung für Mensch und Region" am 25. Oktober 2012 in Bochum, machte der Veranstalter, das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, deutlich, dass trotz der guten Lage und der Dynamik am Arbeitsmarkt die Instrumente des Beschäftigtentransfers auch in Zukunft von Bedeutung sein werden.
Im Rahmen des Kreuzverhörs "Transfer? Für wen? Wozu?" stellte Gerd Galonska, Geschäftsführer der PEAG Transfer GmbH und Vorsitzender des Bundesverbands der Träger im Beschäftigtentransfer (BVTB), fest: "Es sollte nicht vergessen werden, dass Beschäftigungstransfer ein Arbeitsmarktinstrument ist, bei dem die Betriebsparteien die Rahmenbedingungen auf Basis der gesetzlichen Rahmenbedingungen festlegen. Der Fokus liegt immer noch auf der schnellen Vermittlung in neue Beschäftigungsverhältnisse. Dabei ist die nachhaltige Gestaltung eines Übergangs in ein neues höherwertiges Beschäftigungsverhältnis bezogen auf den Fachkräftemangel viel entscheidender."
Auch im Vortrag von Prof. Dr. Matthias Knuth, Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ), "Neue Wege denken – Ideen und Vorschläge zur Weiterentwicklung des Beschäftigtentransfers" wurde die Kritik an dem "Vermittlungsvorrang" deutlich.
Das Fazit der PEAG Unternehmensgruppe mit Blick auf die Fachtagung fällt positiv aus: "Wir finden es sehr gut, dass die nordrhein-westfälische Landesregierung hier Flagge zeigt und sich gegen den Trend der Bundespolitik eindeutig für Transfermaßnahmen ausspricht. Gemeinsam mit der Politik sollten die Transferträger die vorhandenen Instrumente weiterentwickeln, wie Menschen zukünftig in Arbeit gebracht werden können. Das Thema Beschäftigtentransfer auf die Agenda zu setzen und zu debattieren, ist ein erster Schritt für hoffentlich weitere mutige Schritte der nordrhein-westfälischen Landesregierung", so Galonska zum Ende der Tagung.
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