Pressemitteilung von Herr Jan Peifer

Deutsches Tierschutzbüro demonstriert vor Berliner Fashion Week


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Deutsches Tierschutzbüro demonstriert vor Berliner Fashion Week Als Nerze und Kaninchen verkleidet machten sie auf das Leiden der Tiere für die Mode aufmerksam. Das Deutsche Tierschutzbüro e.V. fordert von den Veranstaltern der "Berlin Fashion Week", die Präsentation echter Pelze zu beenden.


Direkt vor dem Haupteingang des Zelts der "Berlin Fashion Week" sorgten heute als Tiere verkleidete Aktivisten des Deutschen Tierschutzbüros e.V. für Aufsehen.

Sie demonstrierten gegen die Präsentation von echten Pelzen auf der "Berlin Fashion Week".


Obwohl die Mehrheit der Deutschen das Tragen von echten Pelzen mittlerweile ablehnt, sterben noch immer jedes Jahr weltweit Millionen Tiere für die Pelzindustrie. Manche der Tiere werden eigens gezüchtet, um nach wenigen Lebensmonaten, die sie unter erbärmlichsten Umständen fristen müssen, vergast oder per Stromschlag getötet zu werden. Andere werden mit Fallen aus der freien Natur gefangen. Nicht selten leiden sie mit zertrümmerten Gliedmaßen stunden- oder tagelang, bis der Fallensteller sie erlöst.


Notwendig ist dieses Leiden nicht. Synthetische Materialien wärmen nicht nur wesentlich besser als Pelz, sie sind auch wesentlich bequemer zu tragen.

Daher hat Stefan Klippstein, Sprecher des Deutschen Tierschutzbüros e.V., kein Verständnis dafür, dass auf der "Berlin Fashion Week" weiterhin echte Pelze präsentiert werden.


Von den Besuchern der Fashion Week erhielten die Tierschützer heute durchweg positive Resonanz. "Unsere Demonstration wurde sehr positiv aufgenommen", so Klippstein, "wir sind daher der Überzeugung, dass die Veranstalter viel Zuspruch erhalten würden, wenn sie die Berlin Fashion Week endlich zur pelzfreien Zone erklären würden."

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