Tierquälerei in Berlin Köpenick: Ente mit Plastikring umwickelt - Deutsches Tierschutzbüro ruft 500 Euro Belohnung aus - Ente gerettet, Strafanzeige g
14.03.2014
Vereine & Verbände
Der Tierretter Stefan Klippstein vom Deutschen Tierschutzbüro fuhr nach dem Hilferuf im Bellevuepark nach Köpenick. Nach kurzem Suchen fand Klippstein die Ente und war schockiert: "Hier muss jemand das Tier eingefangen und die Schnüre drumgewickelt haben." Vorsichtig nähert sich der gelernte Tierpfleger der Ente und mit einem gezielten Griff bekommt er sie eingefangen, dabei rutscht er versehentlich ins Wasser. "Hauptsache, ich habe das Tier bekommen, lange hätte sie das sicherlich nicht mehr überlebt, die Arme Ente konnte noch nicht mehr mal fressen, weil der Schnabel mit Plastikring umwickelt war", so der Tierretter.
"Donald", so haben die Tierschützer vom Deutschen Tierschutzbüro die Ente getauft, wurde in die Tierklinik nach Düppel gebracht, hier wird das Tier von dem Plastik befreit. "Das Band ist so fest gezogen, dass ich das ohne spezielle Instrumente nicht entfernen kann", so Klippstein.
Das Deutsche Tierschutzbüro sucht jetzt Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können. "Einem Tier so etwas anzutun, erfüllt den Straftatbestand der Tierquälerei, und der Täter oder die Täter dürfen nicht unbestraft davonkommen", so Klippstein, der Strafanzeige gegen unbekannt gestellt hat.
Das Deutsche Tierschutzbüro e.V. hat eine Belohnung von 500 Euro für Hinweise, die zur Ergreifung des Entenhassers führen, ausgesetzt. Hinweise nimmt das Deutsche Tierschutzbüro e.V. unter Tel. 030-303663944 entgegen. Der Ente wurde das vermutlich in der Woche angetan, Bellevuepark Berlin-Köpenick. Weitere Informationen auch unter http://www.tierschutzbuero.de
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An Groß Sankt Martin 6/206 50667 Köln
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