Anti-Pelz-Kampagne: Lautstarker Protest in Köln Bogner Filiale
30.01.2016
Vereine & Verbände

"Aufgrund der Haltungsbedingungen und Tötungsmethoden werden den Pelztieren ohne vernünftigen Grund Schmerzen und Leid zugefügt. Dies trifft besonders auf den von Bogner verwendeten Pelz aus China zu, ohne effektivem Tierschutzgesetz sind die Tiere dort der Profitgier der Menschen ausgesetzt", so Jan Peifer, der Gründer des Deutschen Tierschutzbüros und Teilnehmer des "Go in". Mit der Verarbeitung dieser tierischen Produkte unterstützt Bogner eine Industrie, die keinerlei Verantwortung für die Belange der Tiere übernimmt.
Weltweit sterben schätzungsweise 100 Millionen Tiere für die Pelzindustrie. Verhaltensstörungen, Kannibalismus und Selbstverstümmelung sind die Folgen eines Lebens auf nacktem Drahtgitterboden ohne jegliche Möglichkeit des Rückzugs und ohne den Raum, ihr natürliches Verhalten auszuleben. Nach ungefähr acht Monaten endet ihr kurzes Leben im Todeskampf. Denn um das Fell nicht zu beschädigen, werden die Tiere oft vergast. Dieser qualvolle Vorgang des Erstickens dauert bis zu 180 Sekunden. Auch Stromstöße mittels Dioden in Maul und After werden für die Tötung der Tiere eingesetzt, wobei ein Fuchs so bis zu sieben Sekunden unter Strom gesetzt wird, bevor ihn der Tod erlöst.
Weiter Informationen zur Kampagne: http://www.tierschutzbuero.de/bogner-toetet
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Deutsches Tierschutzbüro e.V.
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