Pressemitteilung von Frau Katja C. Schmidt

Coronavirus-Epidemie: Welche unterstützenden Behandlungsmöglichkeiten gibt es?


Wissenschaft, Forschung & Technik

Coronavirus-Epidemie: Welche unterstützenden Behandlungsmöglichkeiten gibt es?Aschau im Chiemgau, 28.02.2020. Mit der zunehmenden Ausbreitung des Coronavirus (Bezeichnung der Erkrankung: COVID-2019 / Bezeichnung des Erregers: SARS-CoV-2) auch in Deutschland, Österreich, der Schweiz und vor allem im nahegelegenen nördlichen Italien, wird die Frage nach präventiven und akuten Behandlungsmöglichkeiten für den Einzelnen bei viralen Erkrankungen generell lauter. Denn bislang erhalten die Bürger von behördlicher Seite lediglich Informationen zu allgemeinen Vorsichtsmaßnahmen wie Händewaschen, die Meidung öffentlicher Veranstaltungen und viel besuchter Plätze, das Nutzen von Taschentüchern und die Desinfektion der Umgebung, soweit möglich. Ein Impfstoff ist, selbstverständlich trotz allen labormedizinischen Fortschritts, noch nicht in Sicht. Was also kann der einzelne Bürger sonst noch tun, um sich, seine Familie und sein Umfeld zu schützen?


Ob COVID-19, Epstein-Barr, Adeno oder Influenza-Viren: Der Schlüssel zum Selbstschutz ist ein optimal arbeitendes Immunsystem.


Covid-19 gehört zur großen Gruppe der Coronaviren (CoV). Diese bilden eine umfangreiche Viren-Familie, deren Infektion zu Symptomen von leichten Erkältungen bis hin zu schweren Lungenentzündungen führen können. Zu den Coronaviren gehören u. a. das MERS-Coronavirus (MERS-CoV) und das SARS-Coronavirus (SARS-CoV). Medizinisch betrachtet, sind sie zwar vermeintlich harmloser als die uns bekannten Influenza-Viren, die uns Jahr für Jahr zehntausende Infektionen bescheren. Die für die klassische Grippe - eine ernste Erkrankung, die nicht mit einer Erkältung zu verwechseln ist - verantwortlichen Influenza-Viren (Gruppe der Orthomyxoviridae/RNA-Viren, die extrem wandlungsfähig sind und mehrere Proteine parallel codieren) und ebenso alle anderen Viren sind nicht mit Antibiotika behandelbar! Denn Viren sind keine Lebewesen und besitzen auch keine Zellmembran wie Bakterien, sondern bestehen lediglich aus Nukleinsäuren, die den Stoffwechsel einer Zelle steuern können. Viren sind also vielmehr parasitäre Erscheinungen, die menschliche oder tierische Zellen als Wirte benötigen, um sich innerhalb der Zellen vermehren zu können. Dazu benötigen sie den Stoffwechsel der Zellen. Und hier kommt unser Immunsystem ins Spiel.


Ein optimal agierendes Immunsystem: Die beste Strategie des Körpers gegen Viren und andere Eindringlinge in den Organismus.


Stabilität und Leistungsfähigkeit des Immunsystems spielen eine wichtige Rolle bei der Vorbeugung, Linderung und Heilung von Krankheiten, da das Immunsystem den Körper vor allen Arten von Angriffen schützt. Dies ist der Grund, warum Wunden heilen, sich Erkältungen verbessern und andere körperliche Bedrohungen abgewehrt werden, bevor wir sie überhaupt bemerken - wenn wir denn gesund sind und unser Immunsystem mit voller Leistung austariert agieren kann. Gegen ein 100%ig funktionierendes Immunsystem hat kaum ein Virus eine Chance. Assoc. Prof. Dr. med. Ralf Herwig, Urologie und Androloge, in der Forschung u. a. seit vielen Jahren auf Immunologie spezialisiert und mehrfacher Patentinhaber innovativster bio-pharmakologischer Entwicklungen ist hier der "Mann der Stunde".


Ihm und seinen forschenden Partnern ist es nach jahrelanger Forschung gelungen, einen wasserlöslichen Komplex aus den natürlich vorkommenden Substanzen Vitamin D3 und rekombinantem Poly-N-Acetylgalactosamin (einem Aminozucker-Derivat) zu entwickeln. Die Forscher konnten just Anfang 2020 endgültig nachweisen, dass ihr Vitamin D3-Komlex (Anmerkung: Vitamin D 3, das sog. Calcitriol, ist de facto ein Hormon, wird aber landläufig als Vitamin bezeichnet) in seiner speziellen Kombination biologische und mechanistische Grundlagen aufweist, die das Immunsystem signifikant unterstützen. Denn: Vitamin D 3 stärkt die angeborene Immunität durch Modulation der Produktion von antiviralen und antimikrobiellen Peptiden (AMPs) und der Zytokin-Reaktion (Wachstumsfaktoren, die eine wichtige Rolle für das Immunsystem spielen). Die Aktivierung der T-Zellen (Leukozyten und Lymphozyten, entscheidende Bestandteile unseres Immunsystems) sowie die Steigerung der Aktivität von Monozyten und Makrophagen tragen ebenfalls zu einer starken systemischen antiviralen und antimikrobiellen Wirkung bei.


Vitamin D3 ist nicht gleich Vitamin D3: Kapazität, Komplexität und Darreichungsform spielen eine entscheidende Rolle.


Sicherlich ist es derzeit in jedem Fall sinnvoll, zu Nahrungsergänzungsmitteln mit Vitamin D3 zu greifen. Dies schadet in den für Nahrungsmitteln ermittelten Konzentrationen nicht. Leider gilt hier die Regel "Viel hilf viel" nicht. Um die körpereigenen, natürlichen Abwehrkräfte bei verminderter primärer und sekundärer Immunantwort binnen kürzester Zeit, d. h. binnen weniger Stunden, deutlich zu steigern, bedarf es einer besonderen Applikation. Bei einer "blinden" oralen Einnahme, ohne vorherige Bestimmung des aktuellen Blutspiegels können auch Nebenwirkungen auftreten, die kontraproduktiv wirken können. Durch die synergistische Funktion des Vitamin-D-3-Protein-Derivats von Prof. Dr. Herwig kann der Zellstoffwechsel und die Zellkommunikation sowie die Zellgesundheit deutlich verbessert werden. Dies kann der Schlüssel zur erhöhten Immunantwort und zur möglichen Umkehrung der Krankheitssymptomen sein.


In der Praxisgemeinschaft Dr. Baltin & Prof. Herwig wird das neue Vitamin-D-3-Protein-Derivat von Prof. Herwig bereits mit großem Erfolg eingesetzt. Weitere Informationen sind auf http://www.dr-baltin.de zu erhalten.

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Praxisklinik Dr. Baltin
Herr Dr. med. Hartmut Baltin
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83229 Aschau im Chiemgau
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