Pressemitteilung von Birgit Rakow

Wireless-LAN


Internet & Ecommerce

WLAN sichert in Restaurants, Cafés, Flughäfen und öffentlichen Einrichtungen einen bequemen Zugang zum Internet - in Schulen trifft man WLAN jedoch selten an. Dabei bietet es viele Vorteile für Schüler und Lehrer und kann darüber hinaus weiteren Mehrwert garantieren.
Der Internetzugang in Schulen ist meist über kabelgebundene Lösungen eingerichtet. Dies hat den Nachteil, dass Internet meist nur in bestimmten Räumen zugänglich ist. Darüber hinaus ist die Lösung nicht gerade günstig, da die Kabelleitungen erst aufwendig verlegt werden müssen. Schüler haben mit Smartphones oder Laptops ohnehin keinen Zugriff auf die Netzwerke. Das Potential des kabelgebundenen Internets wird also bei weitem nicht voll ausgeschöpft.
Die Einrichtung einer WLAN-Infrastruktur für die Sicherheit in Schulen (http://www.mi-motionguard.com) und öffentlichen Einrichtungen ist effizient, flexibel und schnell umzusetzen. Access Points sichern als Basisstationen die kabellose Verbindung zu Endgeräten wie PCs und Smartphones im gesamten Gebäude und damit den Zugang zum Internet. Die Vorteile sind vielfältig. Lehrer und Schüler hätten Zugriff aufs WWW mit Handys und Laptops und könnten sich dabei flexibel im Gebäude bewegen. Zusätzlich hätten Schüler die Möglichkeit, mit ihren eigenen elektronischen Geräten auf das Schulnetzwerk zuzugreifen, um beispielsweise elektronische Schulbücher u.v.m. nutzen zu können (Bring Your Own Device). Unterlagen für den Unterricht könnten dann digital genutzt und müssten nicht mehr ausgedruckt werden. Für eine mediale Ausbildung könnten Lernplattformen mit einbezogen werden und Schüler Freistunden besser für Hausaufgaben nutzen, für diese sie die Hilfe des WWW benötigen. Geräte wie Drucker wären ebenfalls über WLAN nutzbar. Ferner lassen sich technische Geräte im Gebäude orten, sollte deren Aufenthaltsort unbekannt sein. Auch könnte man erkrankten Schülern oder Schülern mit Behinderung beim Aufarbeiten ihres Lernpensums unter die Arme greifen, indem man ein mobiles Live-Streaming aus Unterrichtsräumen direkt auf ihren PC zu Hause schaltet (Inklusion).
In Verbindung mit einer Telefonanlage lassen sich mit speziellen Apps Telefonate über WLAN führen; interne Gespräche wären dabei kostenlos, externe deutlich günstiger.
In öffentlichen Einrichtungen spielt auch das Thema Sicherheit eine große Rolle. Überwachungskameras senden über WLAN Bilder bzw. Videos an Websites. Auch sogenannte Sensornetze lassen sich mittels WLAN verwirklichen: Computer analysieren über Sensoren ihre Umgebung und können z.B. Raumtemperatur oder Feuchtigkeitsgehalt der Luft melden; betätigen Jalousien bei erhöhter Sonneneinstrahlung oder zeigen offene bzw. geschlossene Türen in Sicherheitsbereichen an.
Was den Mehrwert einer WLAN-Infrastruktur anbelangt, existieren diverse intelligente Lösungen. Eine davon ist das mit dem "Innovationspreis IT" ausgezeichnete System MI Motion Guard (http://www.mi-motionguard.com) der Firma how to organize GmbH. Es handelt sich dabei um ein WLAN-basiertes Warn- und Kommunikationssystem für Amokläufe und andere schwer steuerbare Situationen, in denen es auf schnelles Handeln ankommt. Die Hardware besteht aus WLAN-Transpondern, von denen jeder Mitarbeiter einen stets bei sich trägt, und in bestimmten Räumen angebrachte Terminals. In einer Gefahrensituation lässt sich Alarm über die Transponder oder die Terminals auslösen. Alle anderen Mitarbeiter werden über Ihre Transponder automatisch über die Situation informiert und können Schritte zur Deeskalation einleiten. Dieses Szenario kommt bei einem Amoklauf (http://www.mi-motionguard.com) , aber auch bei weniger gefährlichen Situationen wie medizinischen Notfällen oder allgemeinen Hilferufen zum Tragen.
Einen besonderen Fall stellt das Szeanrio "Schülernotfall" dar. Muss ein Schüler beispielsweise während des Unterrichts auf die Toilette, bekommt er einen speziellen Transponder ausgehändigt, den er in einer Notsituation betätigen kann. Der ausgelöste Alarm schlägt bei vordefinierten Mitarbeitern auf und macht so schnelles Eingreifen möglich.
Ein besonderes Feature ist die Ortungsfunktion des MI Motion Guard Systems: Wird ein Amokalarm (http://www.mi-motionguard.com) ausgelöst, visualisieren die Terminals den Ort, an dem dieser ausgelöst wurde bzw. zeigen Transponder die Raumnummer an. Die Hilfe suchende Person wird sofort gefunden. Auch alarmierten Polizeikräften ist diese Visualisierung eine große Hilfe bei der Deeskalation. Diese Ortungsfunktion lässt sich aktivieren und deaktivieren und damit individuell nach Kundenwunsch anpassen.
Die Lösung MI Motion Guard bietet aber auch für den alltäglichen Arbeitsumgang einen hochgeschätzten Mehrwert. Mit dem im System integrierten Nachrichtenmanagement können Kurznachrichten an Mitarbeiter versendet werden, die sonst viel Zeit und Laufwege in Anspruch nehmen würden. Zudem ist dieser Weg diskreter als eine Lautsprecherdurchsage. Beispielsweise könnte die Sekretärin also einen Lehrer mit einer Nachricht auf seinen Transponder zu sich rufen oder ihn darüber informieren, dass ein Schüler seiner Klasse erkrankt ist.
Evelyn Grätz
Amoklauf Amokalarm sicherheit in Schulen

http://www.how-to-organize.de
How to organize (H2O) GmbH
Bundesallee 171 10715 Berlin

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