Pressemitteilung von Birgit Rakow

Das Amok - Alarmsystem MI-Motion Guard®


IT, NewMedia & Software

Die Sicherheit in Schulen (http://www.how-to-organize.de/de/non-medical/solutions/sicherheit-in-schulen.html) und öffentlichen Einrichtungen ist ein Thema mit stetig wachsendem Stellenwert. Immer wieder kommt es zu Gefahrenfällen, die schnelles Handeln und einen ungehinderten Informationsfluss erfordern.

Wichtig ist in Ausnahmesituationen, wie bei einem Amoklauf oder einem anderen gravierenden Vorkommnis, dass kompetente Stellen rasch informiert werden und Betroffene zeitnah über eingeleitete Gegenmaßnahmen unterrichtet werden können. Aus der Sicht der How to Organize GmbH (http://www.how-to-organize.de) geht das am besten mit einem computergestützten, anpassbaren Warnsystem unter Einsatz von mobilen Notruf- und Kommunikationstranspondern mit Display, die zusätzlich die interne Kommunikation im Arbeitsalltag vereinfachen.

Viele der im Markt erhältlichen "Amok-Alarmsysteme" arbeiten mit festverkabelten Notrufeinrichtungen. In einer akuten Gefahrensituation sind Personen somit gezwungen, einen stationären Taster oder ein digitales Whiteboard zur Alarm-Auslösung zu erreichen. Ein ungünstiger Nebeneffekt: Das Thema Alarmfall bzw. Amoklauf wird durch die offensichtliche Präsenz der Taster stets aufs Neue ins Bewusstsein gehoben. Zudem bieten solche Lösungen der Einrichtung über die Alarmierungsmöglichkeit hinaus nur geringen zusätzlichen Mehrwert. Gerade für Schulen ist dies ein wichtiger Aspekt, da dort nur ca. 0,2% aller Alarmfälle auf "Amokalarm" entfallen.

Die Hauptanforderung in der Entwicklung eines entsprechenden
<a href="http:// http://www.how-to-organize.de/de/non-medical/solutions/sicherheit-in-schulen.html "/> Amok-Alarmsystems</a> sahen wir, die how to organize GmbH daher darin, weiteren Mehrwert, wie etwa die Verteilung von Informationen und Daten, zu ermöglichen. Um dazu eine zukunftsweisende Basisinfrastruktur zu wählen, haben wir uns bei der Entwicklung des Warn- und Kommunikationssystems "MI-Motion Guard®" für eine WLAN-basierte Infrastruktur entschieden. Auf dieser lassen sich neben dem Alarm- und Ortungssystem auch Dienste wie Lehrer- und Schüler-WLAN, Nachrichtenmanagement oder Voice Over IP-Telefonanlagen (http://www.how-to-organize.de/de/non-medical/services/voice-over-ip-voip.html) realisieren. Somit entsteht zusätzlicher Mehrwert für den Anwender. Ein weiterer Vorteil: Bestehende WLAN-Infrastrukturen können genutzt und durch das System ergänzt werden, was die Infrastruktur- und Integrationskosten reduziert.

Auf diese WLAN-Infrastruktur wird eine Personenortungslösung von Ekahau aufgesetzt, zu der mobile Notruf- und Kommunikationstransponder mit Display gehören. Diese ermöglichen an Schulen beispielsweise, dass Primär- und Sekundärentscheider wie Schulleitung und Sekretariat auch im Alltag Nachrichten und Kurzmitteilungen auf die Transponder versenden können, wie zum Beispiel: "Schüler X bitte zur Schulleitung schicken" oder "Stunde Y fällt aus". Sobald eine neue Nachricht eingetroffen ist, erfolgt eine Vibration oder ertönt ein kurzer Piep-Ton und es erscheint auf dem Display des Transponders die Meldung "Message pending". Somit können unnötige Laufwege vermieden und Lautsprecherdurchsagen reduziert werden - weiterer Mehrwert entsteht. Die bisherigen Rückmeldungen der Endanwender zeigen, dass beim Lehrpersonal gerade das Nachrichtenmanagement sehr gut ankommt und für die schulinterne Kommunikation auch genutzt wird.

Die Tasten des Transponders sind frei belegbar - zum Beispiel mit Meldungen wie "Schüler verunfallt" -, die im Notfall per Tastendruck an vordefinierte Empfänger verschickt werden. Damit wird automatisch die Informationskette in Gang gesetzt. Durch eine vordefinierte, anpassbare Checkliste werden dann alle aus dem Alarm resultierenden Aufgaben durch Primär- oder Sekundärentscheider abgearbeitet. Für die Polizei interessant ist, dass alle Transponder vom System in einem Gebäudegrundriss angezeigt werden. Das sorgt für zuverlässigere Lagebewertungen und ermöglicht eine schnellere Hilfeleistung.

Das zentrale Systemelement hierfür ist die Software zur Verwaltung von Alarmen (Annahme, Bearbeitung und Delegation), die es auch erlaubt, Nachrichten zu erstellen und an bestimmte Transponder bzw. Empfänger zu versenden. Denn die Information über Aufenthaltsort und Status eines Transponder-Trägers allein bietet nur eng begrenzten Nutzen.

Umgesetzt wurde das Konzept erstmals an der Grundschule der Gemeinde Ahrensfelde bei Berlin. Eine Besonderheit war hier, dass Blumberg bzw. die Gemeinde Ahrensfelde zu den noch nicht mit moderner Telekommunikations-Infrastruktur erschlossenen Gebieten gehört. Die Haushalte müssen hier überwiegend mit ISDN-Geschwindigkeiten auskommen. Zwar könnte die Anwendung auch damit genutzt werden, doch für den Nutzer war dies unbefriedigend. Der Ausweg war daher die Anbindung der Gemeinde an den neuen Mobilfunkstandard LTE (Long Term Evolution). Bei dieser Technologie werden bestehende Sendemasten der Region und die zu versorgenden Haushalte mit einem LTE-Modem ausgestattet. Ziel war es daher, noch im Zuge der Implementierung der Applikation und der WLAN-Infrastruktur gemeinsam mit den Projektpartnern die Anbindung der Gemeinde mit LTE zu forcieren.


Jörg Jeschonnek, How to Organize (H2o) GmbH
Sicherheit in Schulen

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