Pressemitteilung von Verena Schäffer

Kostensenkung, Qualitätssteigerung, verbesserte Flexibilität als Ergebnis konsequenter Ressourcenintegration


IT, NewMedia & Software

Ellwangen, 29. März 2011: Eine aktuelle Studie der Hochschule Aalen in Zusammenarbeit mit der FNT-GmbH untersuchte erstmals in Deutschland den aktuellen Stand und die Entwicklungspotenziale des Ressourcenmanagements und der Ressourcenintegration. Die FNT-GmbH hat das Vorhaben unterstützt, weil die FNT auch weiterhin im Bereich IT-Service-Management Innovationsführer sein will und im Rahmen von wissenschaftlichen Studien neue Erkenntnisse in die Weiterentwicklung ihrer Produktsuite Command einfließen lassen möchte.

Auf der Basis einer schriftlichen Befragung, bei der sich 177 Unternehmen aus dem ganzen Bundesgebiet beteiligt haben, wurden die Nutzeffekte und Erfolgsfaktoren der Ressourcenintegration dargestellt, statistisch verifiziert und die Entwicklungspotenziale für ITSM-Ressourcenintegration identifiziert.

Moderne Unternehmensarchitekturen bestehen typischerweise aus den drei Schichten Geschäftsprozesse, Services und Ressourcen. Ressourcen tauchen in den Bereichen Facility, physikalisches Netz, logisches Netz, System und Applikationen auf.
Ressourcen sind die Basis um einen Service zu erbringen, müssen in dem Zusammenhang aber auch verwaltet werden. Dies ist Aufgabe des Ressourcenmanagements. Das Ressourcenmanagement hat in Analogie zum bekannten Service-Management die Aufgabe, Ressourcen zugreifbar zu machen, d.h. sie zu identifizieren und die für ihre Verwaltung erforderlichen Daten zu erheben. Allerdings entsteht hierbei die nicht unerhebliche Herausforderung, Ressourceninformationen aus unterschiedlichen Abstraktionsebenen zusammenzuführen, z.B. aus den Systemen oder dem physikalischen Netz, damit Services tatsächlich effizient und effekiv funktionieren.

Die Ergebnisse der Studie lassen sich komprimiert wie folgt darstellen:
- Senkung verschiedener Kostenarten,
wobei die Senkung der Fehlleistungskosten besonders hervorsticht.
- Qualitätssteigerung,
wie beispielsweise durch die Steigerung der Transparenz der Infrastruktur.
- Verbesserung der Agilität,
besonders im Bereich der Infrastruktur, der Bearbeitungszeit von Incidents und der ITSM-Prozesse.
- Erhöhte Informationsversorgung von Unternehmen,
was sich nicht nur an der Versorgung mit Informationen im Fehlerfall zeigt. Unternehmen, die Maßnahmen zur Ressourcenintegration durchführten, haben in höherem Maß Zugriff auf alle benötigten Informationen bzw. können sich benötigte Informationen durch Rückfragen beschaffen.
- Optimierte Aktualität und Qualität der Informationen:
Unternehmen, die eine Ressourcenintegration intensiv betreiben, verfügen über aktuellere Daten. Ein wichtiges Maß für die Qualität von Ressourceninformationen ist der Deckungsgrad mit der Realität. Auch hier zeigt sich, dass Daten in diesen Unternehmen eine sehr hohe Deckung mit der Realität aufweisen.
- Höherer Prozessreifegrad:
Durch Ressourcenintegration lässt sich im Gegensatz zur Optimierung von ITSM-Prozessen, mit wesentlich geringerem Aufwand ein höherer Prozessreifegrad erreichen.

"Die Ergebnisse der Studie von Prof. Schmidt zeigen eindeutig, dass Einführung und Ausbau von Ressourcenintegration und Ressourcenmanagement, wie von unserer Produktsuite Command seit Langem unterstützt wird, signifikant positive Effekte für die Unternehmen haben. Die im Rahmen der Studie durchgeführten individuellen Auswertungen zum Start der Ressourcenintegration haben dies eindrucksvoll untermauert.", so FNT-Geschäftsführer Nikolaus Albrecht.

Die ausführlichen Ergebnisse der Studie können unter http://www.fnt.de angefordert werden.
Ressourcenintegration IT-Service-Management Studie Ressourcenmanagement ITSM-Prozesse

http://www.fnt.de
FNT-GmbH
Röhlinger Str. 11 73479 Ellwangen

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