Pressemitteilung von Jochen Staiger

Währungen unterstützen Kupferkonzerne


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Rohstoffexperte Gianni Kovacevic mag besonders Rohstoffe, die für Umweltprojekte wichtig sind. Vor allem Kupfer gehört dazu. Die Zukunft für den Kupferabsatz sieht er sehr positiv, was gut wäre für Unternehmen wie Altona Mining - http://bit.ly/1mz1cBS und Balmoral Resources - http://bit.ly/1CpU1Ih .

Aktuell ist der Kupferpreis für Unternehmen, die in Produzentenländern wie Kanada und Australien tätig sind, deutlich besser als in Ländern, in denen in US-Dollar abgerechnet wird. Denn die beiden Währungen werteten gegenüber dem US-Dollar deutlich ab. Die Relation von Kosten zu Kupferpreis sieht daher in Australien und Kanada deutlich günstiger aus als es der niedrige US-Dollar-Kupfer-Preis vorspiegelt.

Auch Präsident und CEO Darin Wagner von Balmoral Resources (ISIN: CA05874M1032) ist positiv für Kupfer gestimmt und freut sich über den Start des Winterbohrprogramms. Zusätzlich zu einem Goldprojekt arbeitet Balmoral auf dem Palladium-Nickel-Kupfer-Projekt Grasset in Quebec, Kanada.

Altona Mining (ISIN: AU000000AOH9) profitiert mit seinem Little Eva-Kupferprojekt in Australien neben dem Währungseffekt auch von den niedrigen Ölpreisen. Denn Tagebaulagerstätten wie das Little Eva-Projekt brauchen viel Einsatz des Fuhrparks und damit Diesel. Besonders die Entdeckung der großen Lagerstätte Turkey Creek wird Altona zudem voranbringen. Aktuell wurden die Schätzungen auf 19 Millionen bis 22 Millionen Tonnen Gestein mit einem Gehalt von rund 0,6 Prozent Kupfer erhöht. Durch den schwachen australischen Dollar wirkt sich der niedrige US-Dollar-Kupferpreis nicht so sehr negativ aus. Denn insbesondere Personalkosten sind ebenfalls in australischen Dollar zu zahlen. Auch das Cloncurry-Kupferprojekt, ebenfalls in Australien und eines der größten unerschlossenen Kupferprojekte, liefert hervorragende Bohrergebnisse.

Dass der Kupferabsatz und damit langfristig auch der Preis eine sehr gute Zukunft hat, erklärt auch Rohstoff-Experte Gianni Kovacevic. Denn trotz der Angst vor einer Verlangsamung des chinesischen Wachstums überwiegen seines Erachtens die positiven Vorgaben für den Kupferpreis: Investitionen in das Stromnetz und auch die modernen technischen Anwendungen verschlingen Unmengen Kupfer. Beispielsweise brauchen Elektrofahrzeuge viel mehr Kupfer bei der Produktion als herkömmliche Fahrzeuge.

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