Pressemitteilung von Jochen Staiger

Goldpreis begünstigt durch Geldausweitung


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Der starke Arbeitsmarkt in den USA belastet den Goldpreis. Doch weltweit überbieten sich die Zentralbanken mit lockerer Geldpolitik. Goldfirmen wie etwa Pershing Gold, http://bit.ly/1AaaWhR oder Falco Resources, http://bit.ly/1zoBJ4H setzen mit gutem Grund auf Gold.

Der Goldpreis bekam jüngst einen Rücksetzer. Gute Konjunkturzahlen aus den USA belasten das Edelmetall. Doch dies kann sich schnell wieder ändern. Gerade aufstrebende Goldunternehmen bieten dann die besten Chancen bei einem wieder anziehenden Goldpreis teilzuhaben. So etwa Pershing Gold (ISIN: US7153021057). Die Gesellschaft arbeitet an der Wiedereröffnung und Erweiterung der Relief Canyon Goldmine in Nevada. Von dort konnte Pershing gerade die reichhaltigsten Goldabschnitte, die Bohrungen jemals ergaben, vermelden. So etwa in einem Abschnitt 76,8 Gramm Gold pro Tonne Gestein.
In Quebec, Kanada, sucht Falco Resources (ISIN: CA30606C1086) ebenfalls sein Glück in ehemaligen Goldminen auf einem riesigen Gebiet im Abitibi-Greenstone- Gürtel (Horne-Minenkomplex). Dieser zieht sich von Quebec nach Ontario und ist berühmt für seinen Rohstoffreichtum. Früher wurden dort mit Erfolg bis zu 6,1 Gramm Gold pro Tonne Gestein, sowie Silber und Kupfer gefördert.
Rund 30 US-Dollar verlor der Preis des Edelmetalls am 6. Februar, als die starken Arbeitsmarktdaten aus den USA verkündet wurden. 247.000 neu geschaffene Stellen in den USA sind zwar einerseits positiv, drücken andererseits aber den Goldpreis. Denn dadurch steigt die Hoffnung auf eine in der nahen Zukunft liegende Erhöhung der US-Leitzinsen. Zudem geht die Risikoaversion zurück. Der starke US-Dollar - am Freitag zog er sofort wieder um einen Cent gegenüber dem Euro an - macht sich jedoch bereits negativ in den Exportzahlen bemerkbar, so dass es in ein paar Monaten wieder ganz anders bei der US-Konjunktur aussehen könnte - und damit gut für einen steigenden Goldpreis.

Zudem wird auf der anderen Seite des Atlantiks, in Europa, die Gelddruckmaschinerie nochmals so richtig angeworfen. Diese Geldflut unterstützen auch die Notenbank in Japan und jüngst die Chinesen mit einer Zinssenkung im Dezember und niedrigeren Einlagesätzen für den Bankensektor Anfang Februar. Langfristig baut sich dadurch Inflationspotenzial oder zumindest akuter Abwertungsdruck für die Währungen auf. Das ist der Nährboden für eine Goldpreiskorrektur nach oben. Wer dann nicht mit Goldminen einen Hebel darauf besitzt, könnte sich ärgern.

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